1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 31


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif

    ... schwer werden. Danuta hatte sich wohl in mich verliebt und mir war sie auch nicht egal. Aber auch ich wollte diesen Tag nur mit ihr verbringen und so trockneten wir uns ab und Danni nahm mich Richtung Schlafzimmer an die Hand.
    
    Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen beide ziemlich schnell ein.
    
    Als ich wach wurde, war es früher Nachmittag und Danuta betrachtete mich zärtlich.
    
    "Dachte ich schon, du willst den ganzen Tag schlafen", neckte sie mich und lachte. "Ist mir fast peinlich, Tomek, aber ich bin schon ganze Zeit wach und kann an nichts anderes denken als an Sex mit dir." Dabei sah sie mich schuldbewusst an.
    
    "Das sollte dir überhaupt nicht peinlich sein, ich finde es total erregend, dass du schon wieder mit mir schlafen willst", antwortete ich und führte zum Beweis ihre Hand zu meinem Schwanz, der nicht mehr ganz klein war.
    
    Sie strahlte. "Tomek, das ist der schönste Tag (sie sagte: schonste Tack) seit ganz lange! Wir haben so viel Lust aufeinander und können bumsen, wie wir wollen! Und ich will, ganz doll", bekräftigte sie.
    
    Ich küsste sie, zuerst auf den Mund, dann wanderte ich ihren Körper hinunter. Ihre üppigen Brüste verwöhnte ich besonders, auch Bauch und Hüften wurden großzügig bedacht.
    
    Als ich zu ihrer Muschi kam, glitten ihre Beine wie von selbst auseinander. Ich streichelte die blonden Locken und sah eine Gänsehaut über Dannis Körper gehen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie ihre Brüste knetete und wie die harten Nippel keck ...
    ... hochstanden.
    
    Ich küsste ihre Pussy und streichelte die fleischigen Schamlippen sanft mit dem Zeigefinger. Danuta war - wie ihre Cousine Agnieszka - eine polnische Prachtstute!
    
    Ganz langsam ließ ich meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen wandern und spürte, wie ein Beben durch ihren Körper ging.
    
    Sanft drang ich mit meinem Zeigefinger in ihre Spalte ein und stellte erfreut fest, dass sie nicht nur feucht war, sondern nass! Und es war heiß in ihr, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.
    
    "Oh ja, Tomek, dein Finger fühlt sich gut an in meiner Muschi", stöhnte sie. Ich nahm noch den Mittelfinger dazu und begann, ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu lecken.
    
    Es kamen unartikulierte Laute aus Dannis Mund und ihre Geilheit war ansteckend! Mein Schwanz schmerzte zwar noch etwas, war aber schon wieder knüppelhart.
    
    Aber jetzt sollte Danuta meine komplette Aufmerksamkeit bekommen. Ich konzentrierte mich nur noch auf das Lecken ihrer Klitoris und fasste mit meinen Händen nach oben zu ihren dicken Brüsten. Danni griff voller Wollust nach meinen Händen und wand ihr Becken meiner Zunge entgegen.
    
    "Tomek, mein deutscher Hengst", stöhnte sie. "Kannst du mich so gut lecken, das ist unglaublich schön! Hör bitte nicht auf damit, mach weiter, immer weiter...", bettelte sie.
    
    Genau das hatte ich vor. Sie war schon richtig auf Touren und ich wusste, dass es keine Minute mehr dauern würde bis sie kam. Ich drückte jetzt richtig fest mit meiner Zunge auf ihren Kitzler und drehte ...