1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 31


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif

    ... beherrscht dich so gut. Bestimmt würdest du am liebsten sofort wild losrammeln, aber es ist schön, dich einfach in mir zu spüren. Analsex mit dir ist wie in anderer Welt", rang sie um Worte.
    
    Ich empfand es genauso, und minutenlang genossen wir uns gegenseitig, ohne das irgendwas geschah. Wundervoll!
    
    Dann richtete ich mich auf, hielt mich an ihren speckigen Hüften fest und begann ganz sanft, mich in ihr zu bewegen. Das war anscheinend genau das, was sie gebraucht hatte. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an ihre Muschi.
    
    Ich ertastete den großen festen Kitzler und ließ die Spitze meines Zeigefingers darauf kreisen. Das brachte sie sofort auf Touren und sie presste ihren Arsch jetzt etwas schneller und fester an mich, woraufhin ich mich ihrer Geschwindigkeit anpasste.
    
    "Oh Gott, Tomek!", japste sie, "komm ich gleich schon wieder! Das ist so geil, wie du mich fickst! Stoß fester, brauch ich jetzt", kam es abgehackt von ihr.
    
    Ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde, geil wie ich war. Aber ich rammelte jetzt rücksichtslos drauf los uns spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen.
    
    Sie merkte ebenfalls, dass ich gleich kommen würde.
    
    "Ja, Tomek, komm, spritz mir in den Arsch! Nicht rausziehen, will ich dass du deinen Samen in mich spritzt!", schrie sie mit gellender Stimme.
    
    "Oh Gott Danuta, ich kann es nicht mehr halten! Ich komme - ich komme - aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh!"
    
    Ich spürte, wie der Druck von meinen Klöten wich und spritzte mit jedem ...
    ... Stoß meinen Saft in sie. Das Gefühl meines Orgasmus' und mein Zeigefinger, der weiterhin ihren Kitzler stimulierte, ließen auch Danni kommen.
    
    "Ich auch, Tomek, ich auch!", quiekte sie. Eigentlich konnte ich für den Augenblick gar nicht mehr, aber mein Pimmel war noch halb steif und ich stieß einfach weiter in ihr rundes Hinterteil.
    
    Als Zeichen, dass ich aufhören sollte, drückte sie meinen Arsch mit ihrer Hand an sich und wir verharrten beide in der leicht vorgebeugten Position und atmeten schwer.
    
    Das Wasser lief immer weiter auf uns hinab und nach kurzer Zeit war mein Schwanz so schlaff, dass er aus ihr herausrutschte.
    
    Danuta drehte sich zu mir um, küsste mich und wusch meinen puterroten Schwanz ganz vorsichtig ab.
    
    "Dein Riemen ist unglaublich, immer bereit. Macht mir so viel Freude. Escha hat Glück, dass sie einen Mann wie dich gefunden hat."
    
    "Danni, mein Schatz - Escha ist im Augenblick nicht da, aber du bist es. Wir beide haben heute unseren letzten Tag und wollen nur an uns denken. Und Agnieszka liebt uns beide so sehr, dass sie es genau so wollte."
    
    Sie lächelte tapfer. "Ja, Tomek, hast recht. Komm, wir trocknen uns ab und gehen direkt ins Bett", grinste sie.
    
    Mein Schwanz protestierte bei dem Gedanken an die nächste Runde. Sie sah mir an, was mir gerade durch den Kopf ging und relativierte schnell: "Hey, weiß ich doch, dass ihr Pause braucht, du und dein Pimmel. Aber ich möchte ganz nah bei dir sein, deine Nähe spüren."
    
    Shit, der Abschied würde ...