1. Die Klosterschule


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... untertauchten.
    
    Lange dauerte es, bis die zwei Jungs mit klappernden Zähnen ans Ufer, in die wärmenden Sonnenstrahlen zurückkehrten. Mit klammen Fingern öffneten sie Schnallen an ihren Rucksäcken und zerrten eine der Decken hervor, die ihre Mütter ihnen eingepackt hatte. Eng aneinander gekuschelt, saßen die zwei Jungs im warmen Sand des Ufers, die Decke um sich geschlungen, die weiche Haut des Freundes auf der eigenen fühlend "Noch ein Grad kälter und ich wär'n Mädchen." bibberte Jürgen. Thomas betrachtete die rasch schrumpfende Pracht des Freundes, dann seine eigene und stellte fachmännisch fest: "Noch 5 Millimeter und beide sind weg. Mal sehen, Reibung soll doch Wärme erzeugen, denke ich." Sprach's und begann vorsichtig mit zwei Fingern seinen Luststab zu streicheln. Jürgen war nicht lange untätig und beteidigte sich an dem hoffnungsvollen Versuch. Tatsächlich kehrte das Leben schneller als erwartet in die kalten Glieder zurück. Alles Blut, das sich im kalten Wasser fröstelnd zurückgezogen hatte, strömte zügig wieder in die gewohnten Regionen zurück und leistete dort rasche Aufbauarbeit.
    
    Mehr innerlich, als bereits von der warmen Luft erhitzt, ließen die beiden unbekleideten Knaben sich in eine liegende Stellung gleiten und schlugen die hindernde Decke zur Seite. Ungehemmt konnten die beiden Hörner sich nun aufrichten und wuchsen schnell zu erstaunlichen Ausmaßen heran.
    
    Jürgen war es,den zuerst die Neugier packte. Nicht das er seinen Freund noch nie bei dieser ...
    ... Tätigkeit gesehen hätte, dafür kannten sie sich viel zu gut und hatten bereits zu viele sportliche Übungen diesbezüglich absolviert, aber er fühlte das dringende Bedürfnis, seinem Freund eine helfende Hand zu reichen. Vorsichtig drängten seine tastenden Finger die des Freundes vom Objekt der Begierde. Willig ließ dieser ihn gewähren und drehte seinen Unterleib bereitwillig den liebkosenden Fingern entgegen.
    
    Auch Jürgen legte sich immer mehr auf die Seite und rasch blickten beide sich, mit genußvoll halb geschlossenen Augen, in die geröteten Gesichter.
    
    Gefühlvoll umfaßten die Hände der beiden gegenseitig den festen Phallus des anderen. Immer dichter drängten die unbekleideten Körper einander entgegen. Immer schwerer wurde der Atem, immer intensiver der Griff und die Massage. Jürgen war der erste, der sich bei seinem Wohltäter mit einem Schwall seines jugendlichen Samens, direkt auf dessen Bauch bedankte. Fast hätte er in der Entspannung vergessen, seinen eigenen Bemühungen bei Thomas fortzusetzen. Aber nur kurz währte diese Schwäche. Nur noch kurze Zeit trennte auch Thomas von seinem verdienten Höhepunkt. Auch er ejakulierte mit kräftigen Stößen auf den Leib seines Wohltäters und gemeinsam massierten sie sich die wohlriechende Naturcreme in die Haut.
    
    Lange lagen beide Knaben umschlungen im weichen Moos und genossen das angenehme Wogen im Unterleib und den Kontakt zur nackten Haut des anderen.
    
    Jürgen bemerkte als erster die verrinnende Zeit. "Wir müssen das Zelt ...