1. Die Klosterschule


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM

    "Siehst du die Spinne da, die lernt jetzt schwimmen." verkündete Jürgen seinem Freund Thomas und ließ der Ankündigung sofort Taten folgen. Routiniert öffnete er die Klappe seiner kurzen Lederhose, angelte seinen besten Freund, der ihm in langen Spielstunden bereits viel Freude bereitet hat, heraus und setzte ihn in Tätigkeit.
    
    Ein kraftvoller gelber Strahl rauschte zielsicher auf die arme Spinne nieder, die beileibe nicht schwimmen lernte, sondern es vorzog sang- und klanglos zu ertrinken. "Das war nötig." Kommentierte Jürgen das Werk der Befreiung, schlenkerte die letzten feuchten Tropfen aus der Vorhaut und verstaute seinen knabenhaften Luststengel wieder an seinem Platz. "Na denn mal weiter."
    
    Thomas drängelte seinen Freund den Rucksack wieder aufzunehmen und gemeinsam bahnten sie die beiden Jungen ihren Weg durchs Bayerische Unterholz zu dem kleinen Bergsee, an dem sie die nächsten zwei Wochen zelten wollten.
    
    Keuchend unter der Last der schweren Rucksäcke, die nicht nur die Zeltutensilien, sondern auch Unmengen von Proviant enthielten, den besorgte Mütter ihren Söhnen aufgedrängt hatten, legten die beiden Freunde die letzten Meter zurück.
    
    In den Rucksäcken verbargen sich auch etliche Meter Wäschleine, die die Knaben bei ihren Müttern „ausgeborgt" hatten. Die dünnere Richtschnur dagegen wurden von den Maurern vermisst, die das Haus für den Dorfschulzen erweitern sollten.
    
    Jürgen und Thomas beabsichtigten diese Utensilien für ihre vielfältigen Fesselspiele zu ...
    ... verwenden, die der Hauptgrund für den Ausflug der Jungen werden sollten.
    
    Der Sommer war heiß, schon lange hatten sie ihre Hemden ausgezogen und mit verschwitzten Leibern ließen sich die beiden ins kühle Gras fallen. Den ganzen Weg waren sie dem Lauf des Gebirgsbaches gefolgt, waren teils in ihm gewatet, teils dicht neben ihm gewandert, um den kleinen Bergsee nicht zu verfehlen, den sie selbst erst vor kurzem entdeckt hatten. Umgeben von dichten Brombeerhecken und anderem unwegsamen Gestrüpp, war es nur durch den kleinen Bach möglich, das Freizeitversteck von Jürgen und Thomas zu erreichen. In Richtung der Quelle war das Bächlein von Büschen und Hecken völlig verdeckt. Erst in der Senke, die vielleicht von einem Meteoriten vor ein paar Millionen Jahren geschlagen wurde, sammelte sich das Wasser zu einem kleinen See, der durch die Hitze der Sommersonne angenehm erwärmt wurde, aber trotzdem noch von erfrischender Kühle war. Der Gebirgsbach selbst war, wie die meisten, entsetzlich kalt und nur zur kurzen Auffrischung geeignet.
    
    Kaum hatten sie die schweren Rucksäcke abgeworfen und wieder etwas Atem gewonnen, streiften die beiden Jungen ihre kurzen Lederhosen ab und rannten lachend in das Wasser des Sees.
    
    Auf dem ganzen Weg vom Dorf bis hier, hatten sie sich nur ein wenig abkühlen können, wenn sie durch den Bach gewatet waren. Jetzt endlich durfte das Wasser die beiden Wanderer vollständig abkühlen, umspielte es die beiden nackten Knabenkörper, die übermütig tobten und ...
«123»