Die Escortlady Teil 17-18 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 17-18

... verführerisch an und bewegte ihr Becken um ihn zu zeigen, welche Stelle sie mit dem „gut gehen“, meinte.

Eine Brust hatte Manfred bereits geschafft und nun machte er sich an die andere Brust ran und saugte auch diese gewissenhaft leer.

Dann stieg sie verkehrt herum über ihn und machte sich mit ihren saugenden Lippen an seiner harten Morgenlatte zu schaffen und je mehr Bianca an ihm saugte, je mehr verliebte er sich in diese Granate, so eine gierige Frau hatte er noch nie gehabt, doch Geldgierig war seine Ex und er hasste Sie dafür, aber diese Frau hier war Spermagierig und das liebte er so an ihr und in Gedanken gab er die Wasen Frauen aus Stuttgart fünf Sterne.

Bianca saugte ihn, das ihm hören und sehen verging und nach nicht einmal einer Minute in der 69er Stellung hatte sie ihn mit ihren Lippen soweit und wie ein brünstiger Hirsch drückte er dieser geilen Stuttgarterin sein Becken entgegen und schoss seinen Saft in ihren Rachen, den Sie gierig aufnahm.

Dann verfluchte sich Manfred selbst, denn er hatte ja nur einen Tag in Stuttgart eingeplant und nun hieß es Abschied nehmen und er gab ihr seine Handynummer und sie sagte zu ihm, das sie ihn bestimmt in den nächsten Tagen anrufen würde und Manfred wusste, das dies nicht geschehen würde, es war ein geiler One Night Stand mit dieser Rassenfrau und er sah die Sache ernüchternd, die wollte nur ihren Spaß haben, dachte er sich.

Bianca begleitete Manfred noch zum Hauptbahnhof und brachte ihn zum Gleis, wo der ICE ...

... schon für die Fahrt in den Norden wartete und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss und Bianca drückte sich noch ein letztes Mal fest mit ihren Oberkörper an ihn und ein bestimmtes Teil rebellierte schon, das wollte nicht weg und er stieg schweren Herzens ein und winkte noch einmal, als der Zug sich in Bewegung setzte und Bianca nur noch die roten Schlusslichter des ICE sah, wie er aus dem Hauptbahnhof heraus fuhr.

Eine innere leere machte sich in ihr breit, als sie den Bahnhof verlies und wieder mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause fuhr.

Sollte das schlimmste eingetreten sein, was überhaupt möglich war, hatte Sie sich etwa verliebt....??, nein das konnte nicht sein, konnte Sie zwei Männer gleichzeitig lieben, ihren eigenen Sohn und dieser Flirt aus dem hohen Norden.....?, nein es durfte nicht sein, sie musste an ihre Tochter Gina Lisa denken der Vater, ihr eigener Sohn, das war der Mann den sie liebte, aber war die Liebe so stark...???, warum aber hatte Tom ihr diese Nachricht auf den Bierdeckel im Festzelt geschrieben, ihr so gesagt einen Freibrief auf den Weg mitgegeben, nein da musste mehr dahinter stecken und sie wollte dies mit ihrem Sohn dringend heute noch klären und ihn um ein ernstes Gespräch bitten.

Rückblick vom Vortag, aus Toms Sicht, als Tom direkt vom Cannstadter Wasen zu seiner Tante fuhr, da spürte er schon einen kleinen Stich ins Herz, seine Mutter hatte es doch tatsächlich getan, mit dem unbekannten Typ da geflirtet,liebte ihn seine ...