Die Escortlady Teil 17-18 - Sexgeschichten

Die Escortlady Teil 17-18

... runter.

Bianca stand auf und ging ins Bad und nach kurzer Zeit kam sie frisch geduscht und in dem Hotel eigenen Bademantel gehüllt wieder.

"Sag mal, Manfred, wollen wir es uns nicht unter der Bettdecke gemütlich machen, den Zimmerservice anrufen und uns was zu Essen bestellen“, fragte Sie ihn und er nickte ihr zu, ließ ihren Bademantel von den Schultern rutschen und er starrte auf das Vollblutweib, denn Sie trug wieder die schwarzen, geilen halterlosen Strümpfe und Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm seinen Schwanz in die Hand und es dauerte etwas, ehe sie ihn wieder zum Leben erweckt hatte, aber ihre Hände und ihr Mund schafften es und mit breitem Grinsen betrachtete sie seine Rute und ließ von ihm ab, zog ihm ein neues Kondom über und krabbelte aufs Bett.

Mit ihrem Hintern zu ihm gewandt sagte sie: "Komm und fick mich von hinten!".

Das ließ sich Manfred natürlich nicht zweimal sagen und der Brandenburger Jung kniete sich hinter sie und drang kompromisslos in ihre noch immer gut geölte Pussy ein und es brauchte nicht viel und seine reife Vollblutfrau vor ihm kam erneut.

Manfred hingegen brauchte eine ganze Weile und mehrere Stellungswechsel bis er in ihr kam, die Frau war wirklich unersättlich, obwohl er total erschöpft war, ließ sie nicht von ihm ab und die ganze Nacht

hindurch vögelten die beiden miteinander und Zwischendurch schliefen sie immer wieder eng umschlungen ein, aber die geile vollbusige Bianca wachte immer wieder auf und versuchte ...

... seinen müden Krieger wiederzubeleben und es gelang ihr fast immer, nur die letzten beiden Male ging nichts mehr und er musste sie mit seinen Fingern und seiner Zunge befriedigen, erst im Morgengrauen übermannte beiden die Müdigkeit.

Gegen Vormittag wachten beide langsam auf, er wurde zuerst wach und beobachtete die geile und reife Wahnsinnsfrau noch eine Weile beim Schlafen Sie trug noch immer ihre Strümpfe, allerdings waren diese durch das wilde Gerammel ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden und auch das Bettlaken war arg zerwühlt, überall gelbliche Flecken von ihrer einschießenden Milch auf dem Laken, an seinem Körper.

Als Manfred aufstehen und ins Bad gehen wollte, wachte auch Bianca auf und sah ihn an, „ guten Morgen, mein geiler Stecher, hast Du gut geschlafen?", Sie strich über ihren mächtigen Busen und sah ihn an, setzte sich auf seinen Schoß und er begutachtete ihren geilen kurvigen Körper.

Wie von selbst, wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brüste.

"Mhh, das gefällt mir", schnurrte Bianca, „ duuuu Manfred, kannst du mir einen gefallen tun“, sagte Sie.

Manfred sah Bianca an und sah in ihre Augen.

„Sorry Manfred, probier mal“, sagte Sie und beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne und drückte auf ihren Nippel und ein schwall Muttermilch spritzte in seinen Mund und er probierte und war gleich hellauf begeistert.

„Einen kleinen Deal, du machst beide leer und ich sorge das es dir da unten auch gut geht“, sagte Sie und lächelte ihn ...