Eine schöne Bescherung 04. Kapitel
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... mit seinem Blick. Ich hingegen kapierte gar nicht so schnell, was hier geschah, und glotzte nur tumb zurück. Erst allmählich dämmerte es mir, wie geschickt er meine Reaktionen zu seinem Vorteil umgedeutet hatte. Eingeschüchtert und überrumpelt wich ich seinem Blick aus und schlug meine Augen nieder.
„Entschuldigung angenommen!", antwortete mein Kumpel auf seine eigene Frage. Und mit einem selbstgefälligen Grinsen ergänzte er noch: „Manche Leute lernen doch schneller, als man vorher erwartet hat." Dabei tätschelte er mir gönnerhaft die Wange. ‚Bloß nicht weinen! Fang jetzt bitte, bitte nicht an zu weinen!' war der einzige Gedanke, der mir in diesem Moment immer wieder durch den Kopf ging.
Hatte Sven sich bislang als Folterknecht alle erdenkliche Zeit gelassen, um mich psychisch weich zu kochen, legte er nun ein rascheres Tempo vor. Geschwind zog er am Rande des Gestells an ein paar Seilen und legte einige Hebel um. Und plötzlich fuhren die Ketten, an denen ich mit den Handgelenken festgebunden war, nach oben, so dass mein Körper abrupt in die Länge gezogen wurde, weil meine Füße immer noch an den Ringen im Boden befestigt waren. Ich erschrak aufs Heftigste, weil mein Nervenkostüm schon stark gelitten hatte, und meiner Kehle entfuhr ein angsterfülltes Wimmern.
„'tschuldigung!", hörte ich Sven rufen. „Das war die falsche Richtung."
Ich glaubte nicht an ein Versehen. Das hatte er bestimmt absichtlich gemacht, um mir erneut zu zeigen, wer hier die Fäden in der Hand ...
... hielt.
Und schon ging die Fahrt wieder in die entgegengesetzte Richtung. Nur dieses Mal ließ mein Kumpel die Ketten so weit nach unten laufen, dass ich wohl oder übel gezwungen war, mit meinem Oberkörper eine gebückte Stellung einzunehmen. Mir schwante nichts Gutes, als ich meinen Arsch unfreiwillig in eine so exponierte Stellung nach hinten strecken musste.
Nachdem mein ehemaliger Schulkamerad wieder zu mir herübergekommen war, musste ich unweigerlich schlucken, denn ich erkannte zu meinem Leidwesen, dass er die vorher beiseitegelegte Gerte in einer Hand trug. Jetzt würde es also losgehen. Hatte ich vorher noch gehofft, dass mir diese Art der Züchtigung erspart bliebe, war ich mir jetzt ganz sicher, dass mein Arsch gleich die schmerzhafte Bekanntschaft mit der Gerte machen würde.
„Auf deine Arschbacken kannst du wirklich stolz sein", hörte ich Sven auf einmal sagen. „Zwei stramme Dinger! Und wirklich perfekt geformt."
Vulgär grapschte er mir ans Hinterteil und tätschelte und knetete meine Backen mit einer Hingabe, die mir signalisierte, dass mein Arsch es ihm wirklich angetan hatte. Trotzdem fühlte ich mich in meiner Befürchtung bestätigt. Svens ganzes Getue war doch das reinste Süßholzraspeln, um mich in Sicherheit zu wiegen. Und gleich würde er die Gerte aus heiterem Himmel herniedersausen lassen, um mir die erste brennende Strieme zu verpassen. Aber wieder spannte mein Kumpel mich im wahrsten Sinne des Wortes auf die Folter, indem er sich bei seiner Aktion die ...