1. Fette Eva und die schwarzen Hengste


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... fertig geputzt, hatte er sie wie so oft in sein Büro bestellt. Sie trug keinen Slip, so wie er es immer wollte. Sie dachte daran, was er wohl gleich mit ihr anstellen würde. In ihren Gedanken trat er schon hinter sie und drückte ihren dicken Bauch auf den Tisch. Er lüftete ihren Rock und gab ihr erst einmal einen kräftigen Klaps auf den fetten Arsch. Dies war oft der Anfang, bevor er mit seiner Hand ihre feuchte Spalte ertastete und dann vielleicht ein paar Finger in sie steckte. Doch so kam es nicht. Eva nahm einen kräftigen Schluck.
    
    ***
    
    Doktor Schlenger überreichte ihr eine Mappe und sagte: "Eva, ein schönes Jahr mit dir. Ich denke du siehst es auch so, oder?"
    
    "Ja, Herr Doktor", so nannte sie ihn immer, es war teil ihres Spiels. Teil ihrer Beziehung.
    
    "Und ich denke wir hatten beide eine schöne Zeit. Es hat dir doch gefallen, oder? Aber ich denke wir sollte nun vielleicht einen neuen Weg beschreiten, oder?"
    
    "Ja, natürlich Herr Doktor." Was wollte er nur von ihr. Ihre Beine wurden plötzlich ganz weich. Wollte er ihr hier etwa einen Heiratsantrag machen? Der Doktor war zwar gut 30 Jahre älter als sie, aber in Gedanken hatte sie sich schon oft als seine willige Sexsklavin und Ehefrau gefühlt, auch wenn er sie noch nie zu sich nach Hause mitgenommen hatte. In ihrer Fantasie wollte sie "Ja" sagen, und ihm gehören. Doch das war nicht, was er wollte.
    
    "Gut. Dein Arbeitsvertrag war auf ein Jahr befristet. Heute ist dein letzter Arbeitstag und ich finde es ...
    ... schön, dass es dir bei mir gefallen hat. Ich habe dein Arbeitszeugnis und deine Unterlagen bereits hier zusammengefasst. Ich wünsche dir für deinen zukünftigen Lebensweg alles erdenklich Gute."
    
    Der Schock seiner Worte ließ sie erstarren. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie wusste nicht, ob dies nicht nur einer seiner perversen Witze war. Sie hoffte, alles wäre nur ein böser Alptraum. Doch es war keiner.
    
    Wie sie später von einer ehemaligen Arbeitskollegin in der Praxis erfahren hatte. War sie durch eine andere Fettpuppe ersetzt worden. Fettpuppe, so nannten die anderen Arzthelferinnen die Stelle, die sie bekleidete. Die anderen jungen Frauen gestanden ihr freimütig, dass auch sie ihren Spaß dabei hatten, heimlich Eva dabei zu beobachten, wie sie sich so freiwillig vom Doktor quälen ließ. Keine hatte wirkliches Mitleid mit ihr. Eva war halt eine fette Schlampe, die glücklich sein sollte, dass sie überhaupt mal kurz etwas Beachtung geschenkt bekommen hatte. Keiner liebte sie, keiner mochte sie, ihr fetter, wabbeliger Körper war höchstens für einen perversen Spaß gut.
    
    Nach dieser Erkenntnis dachte Eva kurze Zeit daran Selbstmord zu begehen, oder Alkoholikerin zu werden. Sie entschied sich für Letzteres.
    
    ***
    
    "Hast du die Kerle mit dem knackigen Po gesehen?", fragte Kerstin, die wie Eva ein wenig angeheitert war. Eva, die von dem karibischen Flair bezaubert war, wusste erst nicht, was sie meinte. Dann rief Kerstin jedoch laut: "Hey, Mann, komm doch mal ...
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