1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI - Müttertag 2


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Humor

    ... in Richtung Strand. „Bernd, Wolli?“, bat Tante Astrid, „bitte seid doch so gut und bereitet eure Muscheln kochfertig zu, also sauber putzen, in kaltem Wasser schwemmen und dann ab in den Kühlschrank! Und das bitte schnell, weil in der Wärme ist mit Meeresfrüchten nicht zu spaßen. Wir wollen uns ja keine Vergiftung holen.“
    
    „Wir sind ein wenig angeschlagen und gehen jetzt ins Meer“, erklärte Mama. „Danach haben wir Hunger, aber keinen Bock aufs Kochen. Also bestellt bitte für jeden eine Pizza und bringt sie in ungefähr einer Stunde her. Oder lasst sie bringen! Ja?“ Sie setzte den Blick auf, dem weder Papa noch sonst jemand widerstehen konnte. So würde es heute Mittag Pizza geben. Und dann dafür abends die Spaghetti vongole, falls die Väter das hinkriegten, dass die Muscheln dann noch frisch waren. Hinsichtlich französischer Pizzen war ich eher skeptisch, aber Hunger ist auch der beste Pizzaiolo.
    
    „Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch am besten an Anouk im kleinen Supermarkt. Die kann brauchbares Englisch und ist auch sonst sehr nett. Schönen Gruß von mir!“, rief ich noch hinterher, während wir mit Anke schon ins Wäldchen wankten. „Ich komm dann mal wieder auf einen geilen Fick vorbei.“ Den letzten Satz sagte ich nicht laut genug, dass ihn jemand außer Anke und Lindi verstanden hätte. Lindi grinste mich an, sagte aber nichts, aber es war klar, was sie meinte. Sie würde dann mitkommen. Schließlich wollte sie uns nicht unseren ‚brauchbaren‘ Englischkenntnissen überlassen, ...
    ... sondern lieber übersetzen. Sehr fadenscheinige Ausrede, aber wann hätte ich sie nicht bei mir haben wollen? Schon gar, wenn es ums Ficken ging!
    
    Etwas abseits des Pfades in den Dünen entdeckten wir ein paar Leute. Wir blieben kurz stehen und blinzelten im grellen Sonnenlicht. Neugierig schlichen Lindi und ich näher, weil Anke inzwischen selbständig stand und nun auch allein zum Wasser finden würde. Es waren drei Pärchen, nämlich Samantha mit ihrem Freund Oliver, dessen Freund Johnny, an dem meine Cousine Manu herzhaft nuckelte, sowie unsere Sandra, die anscheinend Gefallen an Franz Xaver, dem Bruder von Eva und Maja gefunden hatte. Ah! Jetzt war auch geklärt, wo diese sich letzthin gelegentlich rumgetrieben hatte. Ob sich die zwei bayrischen Schwestern jetzt Evas Freund Luigi teilten?
    
    Zuerst erschraken die meisten der sechs, als ich plötzlich auftauchte, aber ich wollte nicht bei ihnen mitspielen, was sicher beruhigend wirkte. Die drei in sich zusammengefallenen Schwänze brachten die drei heißen Schnitten sicher in nullkommanix wieder auf Betriebstemperatur. „Ich wollte nur sagen, dass es ungefähr in einer Stunde Pizzen gibt. Wenn ihr eure Gäste mitbringen wollt, solltet ihr Papa und Onkel Wolfgang Bescheid geben, damit sie mehr bestellen und holen. Ihr findet sie unter Umständen beim Sanitärhaus, wo sie ihre Muscheln waschen sollen.“
    
    „Danke!“, sagte Manu, wozu sie dankenswerterweise Johnnys Schwanz aus dem Mund nahm. „Was ist mit euch? Sam? Oliver?“ Johnny fragte sie ...
«12...456...13»