1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVI - Müttertag 2


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Humor

    ... nichts.
    
    Ausgerechnet Mama und Astrid fingen an, mich anzufeuern. Bald klatschten alle im Takt meiner Fickstöße und skandierte „Fick sie hart, fick sie hart, gib’s ihr, gib’s ihr!“ Das spornte mich tatsächlich an und ich dankte meinen Eltern insgeheim, dass sie mich mit so einem gesunden Sportlerherz ausgestattet hatten, denn das hatte Schwerarbeit zu verrichten. Schließlich musste ich nicht nur hart ficken, sondern dabei auch noch Ankes Gewicht stemmen. Dabei zitterte und zappelte sie ununterbrochen, von geradezu anim alischem Geheule begleitet. Lindi ließ mich nicht stoppen, also musste ich gegen meinen ursprünglichen Plan doch versuchen, so bald als möglich noch einmal abzuspritzen und dann zu hoffen, dass der Ständer nicht anhielt. Eine dritte Runde Arschfick hätte ich unter den gegebenen Umständen nicht durchgehalten.
    
    Plötzlich schrie Anke noch lauter als sonst „Fiiiiick!“, dann verstummte sie. Noch drei, vier heftige Stöße von mir - und von Lindis Faust - dann pumpte ich ihr den Rest meines Samens in den Darm. Ich atmete schwer, der Schweiß lief in Bächen über Brust und Bauch, meine Beine zitterten, aber ich war soweit okay. Anke hingegen hatte nach ihrem letzten Orgasmus offenbar das Bewusstsein verloren. Vorsichtig legte ich sie auf der Luftmatratze ab, auf der vorhin, während wir gefrühstückt hatten, Jürgen sich mit seiner Pia-Maria vergnügt hatte.
    
    „Mensch, Lindi! Was ist mit ihr? Hast du das denn nicht gemerkt? Hättest du mir kein Zeichen geben ...
    ... können?“
    
    In Lindis Stimme mischte sich Panik. „Ich weiß nicht, sie hat so glücklich ausgesehen! Und jetzt? Oh, Gottogott!“
    
    Ich legte mein Ohr auf ihren Busen, aber mein eigenes Herz pochte durch die Anstrengungen so stark, dass ich wohl nicht einmal einen Presslufthammer erkannt hätte. Lindi rang die Hände und zappelte herum. „Keine Panik!“, sagte da Mama ruhig, „Es ist nichts, sie hat nur im Orgasmus das Bewusstsein verloren. Aber sie atmet noch und kommt sicher bald wieder zu sich.“
    
    Lindi und ich streichelten Anke bis ihre Augenlider flatterten und sie wieder zu sich kam. Ihre Tochter warf sich auf sie und küsste sie. Es war nicht gerade der keusche Kuss, den man sich zwischen Mutter und Tochter so vorstellt. „Fickt mich!“, hauchte Anke.
    
    Jetzt wurde Lindi resolut. „Ja, und was noch? Gerade eben hast du dich mit deinem „Fickt mich!“ fast ins Jenseits befördert. Jetzt ist gut! Du komm‘ erst mal wieder ganz zu dir, dann hüpfen wir ins Meer und danach sehen wir weiter!“ Anke guckte sie mit noch immer glasigen Augen an und nickte dann.
    
    Ein wenig streichelten wir sie noch, bis ihr Blick wieder klar war und sich unsere Pulsschläge normalisiert hatten. Ich schaute mich um. Immer noch standen da Mama, Papa, Tante Astrid, Onkel Wolle, Marina, Angie, Maggo, Toby, Lulu und ihre drei Söhne und machten besorgte Gesichter. Von den anderen, also Manu, Sandra, Tante Lollo und Arne war hingegen nichts zu sehen. Gemeinsam mit ihrer Tochter hoben wir Anke in die Senkrechte und geleiteten sie ...
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