1. Die Traumfrau


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... geöffneten Schoßes. Sanft ließ ich meine Finger in die beiden Eingänge der jungen Frau gleiten. Ihre Rosette öffnete sich mir dabei sehr bereitwillig, während ich in ihrem bereits glitschig-feuchten Spalt deutlichen Widerstand verspürte.
    
    Okay, Manuela hatte mich ausdrücklich gebeten, sie nicht zu ficken. Das sollte ich wohl akzeptieren. Aber mit den Fingern? Vielleicht doch so ein bisschen? Während ich darüber nachdachte, ließ ich meine „Vorderhand“ rasch an dem nackten, nassen Körper der jungen Frau aufwärts zu den strammen Halbkugeln ihrer
    
    Brüste gleiten. Genüsslich zwirbelte ich die steifen, harten Nippel und hätte sie liebend gern in den Mund genommen, um daran zu saugen und zu knabbern. Doch das musste noch warten, momentan würden sie mir einfach zu seifig schmecken.
    
    Während meine Hand wieder abwärts wanderte, um sich den zarten, rosigen inneren Lippen und dem frechen kleinen Dolch zu widmen, beugte sich Manu immer weiter nach vorn. Mehrmals griff sie dabei in meine Unterhose, die angesichts des in allerhöchstem Gefechtsalarm befindlichen Rammbocks fast zu zerreißen drohte. Man kann sich leicht vorstellen, wie froh und erleichtert ich war, als mir Manu das Zeichen gab, sie von hinten zu nehmen. Jedenfalls deutete ich in meiner überschäumenden Geilheit das Vorbeugen ihres Oberkörpers als Aufforderung oder Einladung dazu, von hinten in sie einzudringen.
    
    Herausfordernd streckte mir die Freundin meiner Tochter ihren supergeilen Hintern entgegen. Ihre Schenkel ...
    ... waren weit gespreizt, die Pobacken klafften auseinander und die festen Wülste ihrer äußeren Lippen wirkten wie eine in der Mitte aufgeplatzte, reife Frucht, die ihr süßes, saftiges Inneres zum köstlichen Genuss anbot. Wie hätte ich denn da widerstehen sollen!!??
    
    Allerdings benutzte ich als ausgiebiger Genießer ausgedehnten Vorspiels zunächst noch eine Weile meine Fingerspitzen sowie meine Zunge, um Manus erogene Zonen weiter sanft zu erregen und natürlich auch, um diese Köstlichkeiten, die mir da so großzügig angeboten wurden, in höchstem Maße selber zu genießen. Mehrfach schlürfte meine Zungenspitze durch Manus Poritze, umkreiselte provozierend ihre Rosette, um dann über das schmale Bändchen des Scheidendammes zu schweben und sich in die vor Lustsaft tropfende, enge Spalte der zuckenden, honigsüßen Frucht zu drängen. Diese hätte ja eigentlich nach Duschseife schmecken müssen, davon spürte ich jedoch nicht das Geringste.
    
    Und schließlich kam, was kommen musste. Ich war absolut nicht mehr in der Lage, meine aufs Äußerste gereizte Lanze unter Kontrolle zu halten. Manuela hatte sich inzwischen vollends nach vorn gebeugt und stützte sich mit den Händen am Boden der Duschwanne ab.
    
    Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ein Bild, von dem ich in meinen kühnsten Träumen nicht geträumt hätte. Ihre weit geöffneten Schenkel, ihre extrem gespaltenen Pobacken, die aufklaffenden Schamlippen
    
    -
    
    ich konnte nicht mehr anders! Ich riss meine Unterhose nach unten, nahm meinen ...
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