1. Die Traumfrau


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... ich sie im Stehen und in Aktion betrachten. Eine Traumfrau! Ihre Brüste glichen reifen Früchten, festes, straffes, köstliches Fruchtfleisch.
    
    Aus den kakaobraunen, geriffelten Warzenhöfen ragten ihre steifen Nippel spitz hervor. Manus Bauch war flach, der Venushügel vollkommen nackt und anmutig gewölbt. Die fleischigen Wülste ihrer äußeren Schamlippen klafften leicht auseinander. Deutlich konnte ich die rosige Haut ihrer kleinen, inneren Lippen und ihren Kitzler sehen, der neugierig aus seinem zarten Häubchen herauslugte. Und sie hatte einen absolut geilen Arsch! Die Backen stramm und wohlgerundet, mit glatter, zarter Haut bespannt. Die beiden Hinterschinken öffneten sich nach unten hin bereitwillig, so dass ich die sternenförmig
    
    gezackte, kreisrunde Öffnung ihrer Rosette bewundern konnte.
    
    Manu schritt aufrecht und mit verlockend wippenden Brüsten an mir vorbei und betrat die Duschkabine. Eine Traumfrau! An diesem Körper stimmte einfach alles. Fast konnte man den Eindruck haben, er sei von einem Künstler erschaffen worden. Doch hier hatte die Natur in der Tat ein Meisterwerk vollbracht, an dem ich mich einfach nicht satt sehen konnte.
    
    Manuela machte die Brause an und prüfte die Temperatur. Wohlig reckte und streckte sie sich unter dem warmen Wasserstrahl. Dabei drehte und wendete sie ihren nackten Traumbody nach allen Seiten, so dass ich alle Details ungehindert bewundern konnte.
    
    „Wenn du magst, kannst du mich gern einseifen. Aber denke dran – behalte deine ...
    ... Revolution in der Hose. Ich sag dir dann schon, wie wir es machen.“
    
    Natürlich musste sie mich dazu nicht zweimal auffordern. Ich sprang
    
    in meiner Unterhose in die Duschkabine und verteilte das Duschgel auf meine Hände. Bei den Schultern begann ich. Sie hatte sagenhaft zarte, samtig weiche Haut. Ich strich über ihren Nacken, verteilte die Seife über ihre Oberarme, ihren Rücken und strich abwärts zu ihrem knackig runden Po. Es war der blanke Wahnsinn, als meine Finger sanft über diese straffen Backen strichen, ihre Furche entlang glitten und die leicht raue Haut um ihre Rosette berührten.
    
    Natürlich verweilten meine Hände an diesem Ort ein wenig länger. Doch plötzlich spreizte Manuela ihre Schenkel einladend und ich wagte mich direkt ins Zentrum der Lust. Ausgiebig streichelte und massierte ich ihre festen Schamlippen und ihren süßen Venushügel. Ich spürte unter meinen seifigen Fingern, wie ihre inneren Lippen sich weiter öffneten, wie ihr Kitzler unter meinen Berührungen zu einem harten, aufrechten kleinen Dolch anwuchs.
    
    Pflichtbewusst seifte ich natürlich auch Manus schön geformte lange Beine ein, landete aber schon recht schnell wieder in dem so verführerischen Bereich zwischen ihren geöffneten Schenkeln.
    
    Ich stand jetzt seitlich von ihr, führte eine Hand von hinten zwischen den Pobacken hindurch an ihr Geschlecht, die andere
    
    von vorn über ihren flachen Bauch, über die anmutige Wölbung des Venushügels. Meine Hände trafen sich genau in der Mitte ihres einladend ...
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