1. Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... entlang, knetete ich seine Eier.
    
    Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken des Jungen bebte.
    
    Erschrocken wollte ich aufhören, wollte ihn nicht bis zum Abspritzen blasen. Doch als ich innehielt, bettelte er:
    
    „Weiter… weiter…weitermachen, Carina! Nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
    
    Also saugte ich ihn weiter und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen noch.
    
    Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.
    
    Es dauerte auch nicht einmal mehr eine Minute bis er mir sein Becken entgegendrückte und ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Er bäumte sich auf und drückte seinen Speer noch tiefer in meinen Mund. Ich massierte dabei seine Eier und saugte an seinem Schwanz wie bei Mc Donalds am Strohhalm eines Erdbeershakes. Ich spürte, dass seine Hoden sich verhärteten, und mit einem Mal kam es aus seinem Schwanz geschossen.
    
    Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen! Ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
    
    Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meine Mundhöhle.
    
    Als der Strom verebbte, füllte das glibberige Zeug meine Mundfotze und lag herb und salzig auf meiner Zunge. Mit einem einzigen Schluck verleibte ich mir seinen Samen ein, ließ den Lümmel aber noch in meinem Mund, da ich mittlerweile wusste, dass immer noch etwas nachsickerte. Erst als sich der Zipfel schrumpelnd zurückzog, entließ ich ihn.
    
    Sebastian keuchte immer noch, als ich von seinem Becken hochkam und nun ...
    ... über ihm kniete.
    
    „Na, hat’s dir gefallen?“, fragte ich fröhlich. Die Frage ließ eigentlich kaum Widerspruch zu, aber ich war sicher, dass er es ehrlich meinte, als er meinte:
    
    „Göttlich… Das war irr! Ich hab‘ mir das ja öfters vorgestellt, wenn … also wenn ich …“
    
    „Wenn du gewichst hast“, half ich ihm.
    
    „Ja… wenn ich gewichst habe“, bestätigte er, froh, dass ich keine Hemmungen hatte, die Dinge beim Namen zu nennen. „Aber…“, sagte er zögerlich.
    
    „Was aber?“ fragte ich.
    
    „Naja, ich habe gedacht… dass wir… also dass wir…“
    
    Ich warf einen schnellen Blick auf die Uhr. Bis mein nächster Gast eintreffen würde war noch gut eine halbe Stunde Zeit.
    
    „Dass wir wirklich ficken?“, fragte ich ihn. „Klar, können wir gerne. Jederzeit, wann immer du willst… Geht es schon wieder?“
    
    „Ähm… ja… ich glaub schon…“
    
    „Na lass mal schauen“, sagte ich und griff wieder nach seinem Schwanz. Kaum hatte ich ihn in der Hand gewann er schon wieder an Härte. Und als ich ein paar Auf- und Abbewegungen machte, stand er gleich wieder wie eine Eins.
    
    „Das geht ja hurtig“, lobte ich ihn. Er lächelte dankbar zurück.
    
    Ich hockte mich über sein Becken und griff nach dem harten Freudenspender unter mir.
    
    „Gleich haben wir das“, lächelte ich ihn an und führte dann seinen Penis an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.
    
    Langsam senkte ich mich abwärts. Ich war so feucht – auch noch von Marcs Erguss – dass Sebastians Eichel wie von selbst in mein enges Futteral flutschte. Auch ohne ...
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