1. Zur Hure erzogen 77 - Wiedersehen mit Schulkollege


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... ja, das würde ich gerne“, stotterte er.
    
    „Na, dann komm mit“, nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in mein Zimmer, wo ich ihn auszog.
    
    Nackt war er nicht attraktiver als angezogen. Sein Körper war käseweis und mit zahlreichen Pickeln gesprenkelt. Auch sein Pimmel war keineswegs beeindruckend.
    
    Ich war froh, dass Marc es mir gerade eben gut besorgt hatte. Ich hatte mir sein Sperma, das aus meiner Möse gesickert war, nur kurz abgewischt und merkte, dass noch immer etwas davon an meinen Oberschenkeln klebte.
    
    „Komm, leg dich hin. Lass mich machen“, forderte ich den Burschen auf.
    
    Als er auf dem Rücken lag, kniete ich mich neben seinen Unterleib. Eine Hand legte ich um seine Hoden, die andere schloss ich um den noch schlaffen Lümmel und zog die Vorhaut zurück.
    
    Die Wärme meiner Handflächen ließ Blut in den Schwengel strömen. Fasziniert beobachtete ich, wie sich das Organ langsam aufrichtete. Unwillkürlich leckte ich mir genießerisch über die Lippen. Da lag zwar kein Adonis vor mir, aber die Aussicht auf einen steifen Schwanz erfüllte mich schon wieder mit Vorfreude. Dass ich wohl die erste Frau war, die diesen Penis berührte, erregte mich noch zusätzlich.
    
    Ich führte meinen Mund ganz nah an die vor mir liegende Eichel heran und roch die Erregung, die sie entströmte.
    
    „Ich werde dich jetzt mal mit dem Mund verwöhnen“, kündigte ich leise an, mein Mund nur Millimeter vor der Spitze seines Schwanzes, sodass er den Hauch meines Atems spüren konnte.
    
    Ich ließ ...
    ... einen dünnen Faden meines Speichels über die Eichel laufen und leckte mit der Zungenspitze über den schmalen Pissschlitz, aus dem nun salzig schmeckender Vorsamen sickerte und sich mit meiner Spucke vermischte.
    
    Dann stülpte ich meinen Mund über die Nille und leckte darüber wie an einer Eiskugel. Mit der Zunge ertastete ich den kleinen Schlitz und zwängte die Zungenspitze spielerisch hinein.
    
    „Ohhhh Gott... Das ist ja… baahh!“ Dem jungen Mann fehlten die Worte.
    
    Immer tiefer nahm ich seinen jungfräulichen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder und nahm ihn erneut auf. Meine Lippen umspannten den Schaft, und Sebastian stöhnte und stöhnte.
    
    Das motivierte mich und ich begann, meinen Kopf in regelmäßigem Rhythmus auf die jetzt voll erhärtete Rute zu versenken.
    
    Normalerweise bevorzugte ich reife Liebhaber, aber zur Abwechslung gefiel es mir, auch mal einen unerfahrenen Jungen in die körperliche Liebe einzuführen. Ich hatte das bereits einmal, ebenfalls mit einem Mitschüler, gemacht. Auch damals hatte ich zunächst keine große Lust gehabt, als Schulschiff zu dienen, fand es aber dann doch sehr aufregend.
    
    Ich wusste nicht, ob das erste Mal für einen Burschen ein ebenso einschneidendes Erlebnis war wie für ein Mädchen, aber ich wollte dem Jungen eine gute Lehrerin sein und ihm seinen ersten Sex unvergesslich machen.
    
    Immer wilder tanzte mein Kopf über seinen Riemen, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft ...
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