Die Erzieherin
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... pünktlich sein, wirst du es bereuen."
Ich fuhr heim und ging erstmal kalt duschen...
Zwei Stunden später stand ich -Gott weiß warum- vor ihrer Tür. Ich klingelte und es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis jemand den Türöffner betätigte.
Von Stufe zu Stufe wurde ich nervöser, meine Hände waren kalt und schweißnass. Sie stand in ihrer Wohnungstür und ich ging schüchtern auf sie zu. "Hallo" sagte ich leise aber sie sagte nichts. Sie schloss hinter mir die Tür. "Ausziehen." sagte sie unvermittelt. "Was?" - "langsam frage ich mich, ob du schlecht hörst, oder einfach nicht verstehen willst was ich dir sage. Zieh dich aus. Sofort."
Ich zog mich aus und stand in Boxern vor ihr, mein Schwanz wurde schon wieder hart und mein Kopf rot.
"Ganz."
Jetzt war mein Kopf bestimmt purpurn.
Ich zog meine Boxer herunter und mein halbsteifer hüpfte fröhlich rum.
Völlig unvermittelt packte sie ihn und griff ordentlich zu. Ich stöhnte leise, ihre Berührung war unglaublich! "Das kann ich gerade gar nicht gebrauchen." Sagte sie lediglich und ich spürte eine schreckliche Kälte an meinem Gemächt, ein Eisbeutel. Mein Schwanz schrumpfte in sich zusammen. "So gefällt mir das schon besser." Ich verstand nur Bahnhof. Dann zog sie etwas glänzendes hervor und ehe ich begriffen hatte was passiert war, steckte mein bestes Stück in einer Art Käfig. Ich wurde panisch, was zur Hölle will die von mir?
"Wenn dein kleiner Freund jetzt wieder hart wird, wird der Käfig das Problem beheben. Wenn ...
... du genauer hinsiehst, wirst du in inneren einen Dorn bemerken." Mir wurde schlecht.
Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, wo sie mir befahl mich auf den Boden zu knien, was ich ohne Widerworte tat.
Sie setzte sich auf die Couch vor mir und befahl mir erneut ihre Füße zu küssen.
Ich tat was sie wollte aber ich bereute es schnell. Der Dorn erfüllte seinen Zweck und nach zwei Stunden war ich ein wimmerndes Häufchen Elend.
Sie schaute nur angewidert zu mir runter.
"So jung und stark und doch nur ein lächerlicher Wurm unter meinen Füßen. Wie alle anderen. Steh auf."
Ich stand auf, aber offensichtlich zu viel, denn sie schlug mir gegen meinen eingesperrten, schmerzenden Pimmel.
Ich kniete mich wieder hin.
"Wenn ich dir sage, dass du aufstehen sollst, sollst du auf deine Knie."
"Ja" antwortete ich.
"Ja was?" Sie zog nun an diesem ganzen Konstrukt zwischen meinen Beinen und ich dachte kurz ich würde ohnmächtig.
"Ja Herrin!" Wimmerte ich.
Sie ließ los. "So ist's brav."
Sie legte mir ein Halsband um und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Sie bedeutete mir, mich auf ihr Bett zu legen, ich folgte ihrer Weisung.
Sie legte mir Fesseln an die Oberschenkel, an deren Außenseiten meine Hände fixiert wurden. Ein weiterer Gurt ging um meine Hüfte und meine Brust, meine Füße wurden an die Bettpfosten gefesselt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Aber das reichte ihr nicht....
Sie zog sich langsam bis auf die Unterwäsche aus, mein Schwanz ...