1. Die Erzieherin


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM

    Sie verzauberte mich.
    
    Schon beim ersten Treffen war ich wie betäubt.
    
    Dabei war es ein alltägliches Treffen - sie war Erzieherin in der Kita meines Neffen, den ich immer brachte und abholte.
    
    Sie war blond, schlank und mit etwa Ende 40 gut 18 bis 20 Jahre älter als ich.
    
    Meine Schwester war alleinerziehend und hatte mehr als genug um die Ohren und außerdem lag die Kita auf meinem Arbeitsweg.
    
    Sie war immer freundlich, aber distanziert.
    
    Doch eines Tages kam es, wie es kommen musste: ein Kollege wurde krank und ich musste länger arbeiten.
    
    Ich fand niemanden der meinen Neffen hätte abholen können und so kam ich 15 Minuten zu spät. Auf dem Handy waren bereits fünf verpasste Anrufe aus der Kita...
    
    Als ich kam saß die Erzieherin mit meinem Neffen bereits auf der Treppe.
    
    Ihre Freundlichkeit war verschwunden, ihr Blick war hart. "Sie sind zu spät. Ich habe versucht Sie anzurufen." Ich versuchte ihr die Situation zu erklären, entschuldigte mich und versprach, es würde nicht wieder vorkommen.
    
    Aber es kam vor. Die ganze Woche durch.
    
    Am Freitag schlussendlich, war ich eine geschlagen Stunde zu spät.
    
    Frau Vengerberg saß, wie die letzten vier Tage auch, an der Treppe, aber keine Spur von meinem Neffen. "Ihre Schwester hat den kleinen abgeholt. Sie waren ja wieder nicht zu erreichen." Sagte sie streng. Ich fing an vor mich hin zu drucksen und eine Entschuldigung zu stammeln, aber sie unterbrach mich harsch. "Sie glauben auch die Welt müsse sich nach Ihnen ...
    ... richten, was? Meinen Sie nicht, dass ich besseres zu tun habe, als hier auf den feinen Herrn zu warten?"
    
    "Frau Vengerberg, so ist das nicht, bit-" "Still!"
    
    Ich war still.
    
    "Kommen Sie mit, wir klären das drinnen."
    
    Ich ging kleinlaut hinter ihr her, ich fühlte mich wie ein Schuljunge, der zur Rektorin geführt wurde.
    
    Wir gingen ins Büro, sie setzte sich auf den Bürostuhl, ich wollte mich ihr gegenüber hinsetzen als sie nur stumm den Kopf schüttelte.
    
    "Hinknien."
    
    Perplex ging ich vor ihr auf die Knie und starrte sie mit großen Augen an.
    
    Sie trug Birkenstocks und jetzt streifte sie einen ab und hielt mir ihren nackten Fuß vors Gesicht. "Küssen."
    
    "Bitte was?!" - "ich werde mich nicht wiederholen." Ihr Blick war hart. Mir stieg der Duft ihres Fußes in die Nase, aber ich küsste ihn trotzdem, sie hat es immerhin befohlen.
    
    Mein Gott, wo war ich hier und warum? Die Woche war die reinste Hölle und nun knie ich vor der Erzieherin meines Neffen und küsse ihre verschwitzten Füße?!
    
    Zu allem Überfluss bemerkte ich mit Erstaunen, dass mein Schwanz hart wurde.
    
    Ich guckte erschrocken nach oben und sah, dass Frau Vengerberg überheblich grinste - natürlich, warum sollte ihr meine Erektion auch entgangen sein?
    
    Ich wurde knallrot.
    
    "Es scheint dir zu gefallen.... Dann ist es ja gar keine Strafe." Sie entzog mir ihre Füße und befahl mir in harschem Ton aufzustehen. Sie hielt mir einen Zettel entgegen "Sei in zwei Stunden bei dieser Adresse. Solltest du nicht ...
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