Der Mann mit dem Cabrio
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Reif
... nebeneinander. Die beiden Hetero - Typen mit sich, wir mit uns. Manchmal sogar auf einer Decke. Und wie selbstverständlich. Wir waren eben jung und geil. Und zu Hause oder im Urlaub auf engem Raum waren die Schlafzimmer der Erwachsenen auch nicht immer nur strikt verriegelt. Für diese sexuelle Unverklemmtheit, in der wir aufwuchsen, bin ich der Verwandtschaft heute noch dankbar.
Es war, um jetzt zum Thema zu kommen, schon Ende August und ich war an dem Tag allein an „unserer“ Stelle. Die anderen waren irgendwo sonst beschäftigt. Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß aber noch, dass Spanner schon mal auf uns aufmerksam geworden waren. Es störte uns nicht wirklich. Nur einer, ein schmieriger Typ, der zu nahe kam, musste mal von uns Jungs vertrieben werden. Der „Rest“ wixxte gelegentlich in respektvollem Abstand.
Ich lag also in der spätsommerlichen Nachmittagssonne und mein Schwanz forderte wieder Entspannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen über meinen Bauch und das gewünscht wohlige Gefühl stellte sich ein. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Typ mit dem Caprio anschlich. Er hatte einen stocksteifen, aufrecht gerichteten Pimmel, an dem er natürlich herumfummelte.
Es erregte mich. Bisher hatte es mich nicht wirklich interessiert oder gestört, wenn mir jemand zusah. Heute war es anders. Die Vorstellung, dass ein Mann, dieser Mann, wohl allein wegen des Anblicks meines nackten Körpers einen Ständer bekam, erweckte in mir ganz neue Gefühle. Meine ...
... angewinkelten Beine streckte ich weit von mir, damit er alles sehen konnte, obgleich ich tat, nichts von der Anwesenheit zu bemerken. Er sah natürlich, wie ich die Vorhaut vor- und zurückstreifte und dann auch immer hemmungsloser onanierte. Vor ihm onanierte. Ich sah auch, wie er jetzt auch seine Geschwindigkeit an sich erhöhte. Halbsteif hatte ich ihn schon gesehen. Jetzt war es der voll ausgefahrene Kolben eines Mannes, der da bearbeitet wurde.
Langsam kam er aus der Deckung. Plötzlich war es wie vertraut. Er stand fast auf meiner Höhe, als es ihm kam. Er spritzte in hohem Bogen geräuschlos auf einen kleinen Sommerfliederbusch ab. Ich erinnere mich genau, wie in der Nachmittagssonne die Spermatropfen nach unten fielen. Noch nie hatte ich zuvor einen Kerl gesehen, der sich in solch kräftigen Strahlen ergoss. Nicht mehr heimlich, sondern ganz offen, beobachtete ich ihn jetzt bei seinem Orgasmus. Er sah mir dabei ins Gesicht und lächelte. Es war ein freundliches, entrücktes Lächeln, aber konzentriert auf sich und seine heftige Entladung.
Auch mir kam es kurze Zeit später. Stärker als sonst. Ich war nie schlecht. Aber noch immer angespannt auf dem Rücken liegend ejakulierte ich mit einer großen Spannung im Rücken, die sich wie bei einer Sprungfeder urplötzlich löste. Im hohen Bogen schoss der Saft aus meinem Schwanz und traf mein Gesicht, versaute meine Brust, sammelte sich im Bauchnabel.
Auf meiner vom Sommerurlaub noch tiefbraunen Haut stach das weiße Sperma stark kontrastierend ...