1. Der Mann mit dem Cabrio


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Schwule Reif

    Kleiner Hinweis:
    
    Diese etwas kürzerr Story aus der Rubrik
    
    "Erinnerungen"
    
    erschien hier bereits- leider in der falschen Kategorie.
    
    "Schwul"
    
    hätte es sein sollen und ist es auch..... Auch wurden in dieser ersten Version noch nicht alle Fehlerchen korrigiert. Sorry.
    
    Deshalb für die Freude am schwulen Sex an dieser Stelle also nochmals. Wegen der bisherigen Kommentare habe ich die erste Version höflicherweise dennoch nicht gelöscht. Viel Spaß also beim erst- oder eventuell zweitmaligen Lesen.....
    
    Wie üblich freue ich mich über Kommentare
    
    , auch jetzt zum älteren "
    
    Mann mit dem Cabrio"
    
    und mit Ende der sechziger Jahre als damaligem Jungspund :))
    
    „Hallo“, sagte er. „Hallo“, entgegnete ich damals mit zuckersüßem Lächeln. Natürlich wusste ich, was er wollte. Seinen Schwanz in meinen Hintern zu stecken. Er war in einem Alter, in dem er an sich wohl schon Geld dafür bezahlen müsste, an einen Arsch meines Alters zu kommen. Aber er sah gut und männlich aus. Und gegen Geld hätte ich auch nichts gehabt. Irgendwie reizte er mich aber sogar jenseits der Finanzen. Wahrscheinlich hätte er mein Dandy sein können.
    
    Es lag nicht nur am roten Cabrio, in dem ich ihn erstmals am Parkplatz sah. Er war sportlich. Auf dem Rücksitz des Cabrios lag ein Tennisschläger. Und sicher befand der sich nicht nur zur Dekoration dort. Es reizte mich, mit ihm zu spielen. Natürlich nicht Tennis. Schon drei mal waren wir uns seitdem an verschiedenen Tagen bei Rundgängen im nicht ...
    ... regulären, aber viel genutzten, FKK-Bereich des Baggersees auf dem Pfad durch den Wald begegnet.
    
    Ganz früher wusste ich natürlich nicht, was die Kerle machten, die sich vom Seeufer in das direkt danebenliegende Wäldchen zurückzogen. Mein älterer Bruder meinte geheimnisvoll, ich solle mich nicht zu weit nackig in den Wald vorwagen. Da wären Männer. Ich verstand nicht wirklich was er damit meinte. Mein Jugendkumpel Werner und ich machten es trotzdem und wurden auch nie belästigt. Manchmal sahen wir dann zwei oder drei Kerle, die zusammen standen und miteinander „spielten“.
    
    Später wussten wir natürlich, was es für Spiele waren. Und weshalb Taschentücher am Boden lagen. Eigentlich regten wir uns damals aber mehr über die achtlos weggeworfenen Taschentücher als über nackige Männer auf, da man uns dazu erzogen hatte, Abfälle am See wieder mitzunehmen. Die selbstverständliche Nacktheit, auch am See, kannten wir dagegen schon immer von zu Hause und aus jedem Urlaub.
    
    Egal also. Als ich später aufgeklärt war und endgültig wusste, was die Männer da so machen, hatte es ja auch nicht mehr lange gedauert und wir machten es selbst. Mein Bruder Ole mit seiner Freundin und ich mit Werner. Ole hatte uns beiden sogar mal die Freundin angeboten, damit wir „nicht so schwul“ würden. Sie hat ihm sofort und berechtigt eine geknallt. Seit der Zeit haben meine Schwägerin und ich ein Super-Verhältnis.
    
    Und gelegentlich trieben wir es dann an unserer wenig belebten Bucht am See immer ungenierter ...
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