1. Unfreiwillig


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Briefträger sich erbarmte und mir anbot, dass er für mich die Türe aufsperrt. Ich gab ihm den Schlüssel und er sah mich von oben bis unten an. „Nicht schlecht Frau Klein, was Sie für einen Anblick bieten. Ich muss schon sagen.“ Er hatte alle Zeit der Welt mich anzusehen, und ich Dummerchen habe Ihm auch noch meinen Wohnungsschlüssel gegeben. Endlich schob er den Schlüssel in das Schlüsselloch, doch bevor er aufsperrte, sagte er „Ich würde gerne meinen Schlüssel auch in Ihr Loch schieben!“. Ich wurde puderrot. Können mich denn jetzt schon alle benutzen? Sogar der Briefträger? Er öffnete die Tür und ich ging hinein um mir eine Handtuch umzuwickeln. „Ich habe ein Einschreiben für Sie, Frau Klein“ rief der Briefträger mir hinterher und betrat unaufgefordert meine Wohnung. Ich stand immer noch nackt im Bad und suchte ein großes Handtuch, als er direkt hinter mir stand und sagt: „Sie müssen sich wegen mir nichts überziehen. Ich habe Sie doch jetzt schon nackt gesehen.“ Und wie ich mich zu ihm umdrehe drückt er mit seinem Handyfotoapparat ab und hat mich in voller Größe splitternackt digital eingefangen. „Sehr hübsch“ begutachtet er das Bild und reicht mir das Handy „wollen Sie es mal sehen?“ Ich bin noch ganz perplex, da nimmt er das Handy hält es direkt vor meine nackte, glattrasierte Vagina und drückt wieder ab. „Was machen Sie da in meiner Wohnung“ fuhr ich ihn an und versuchte ihn aus meiner Wohnung zu vertreiben. Er blieb aber ganz ruhig, richtete erneut sein Handy auf mich ...
    ... und macht ein weiteres Bild. „Ich an ihrer Stelle würde mich jetzt ganz still verhalten. Sie wollen doch nicht, dass ich eines der Bilder Ihrem Mann zuspiele, der sich bestimmt fragen würde wie eine solche intime Aufnahme entstanden sein könnte.“ Ich bin geschockt. Diese Dreistigkeit. Und falle immer wieder auf diese Dreckskerle rein. „Gut, was wollen Sie jetzt?“ fragte ich. „Oh, Sie wollen mir ein Angebot machen?“ sagte er „Okay, wir beide gehen jetzt gemeinsam in die Dusche waschen uns gegenseitig und dann darf ich meinen Schlüssel in Ihr Loch stecken“. „Das ist doch nicht Ihr ernst“ erwidere ich, wohl wissend, dass wenn er darauf besteht ich gar keine andere Chance habe. Und er bestand darauf!
    
    Also zog er sich aus und wir beide waren 2 Minuten später gemeinsam splitterfasernackt in der Dusche. Er hatte sichtlich große Freude mit meinen üppigen festen Brüsten zu spielen. Meine Nippel waren schon wieder hart und spitz. Sein Penis konnte sich auch sehen lassen. Sein Glied ist schon voll ausgefahren und ragte steil nach oben. Ich nahm es vorsichtig in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück bis die Eichel in voller Größe zum Vorschein kam. Sie glänzte rot wie eine polierte Tomate. Das mit dem waschen war gleich erledigt und noch nass vom duschen viel er über mich her und bugsierte seinen Schwanz von hinten in meine nasse Muschi. Ungestüm wie halt junge Männer sind, rammelte er sofort los ohne zu warten. Aber was soll’s, jetzt ist er drin und es dauerte auch nicht lange, ...