1. Unfreiwillig


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... langsam aus mir raus zieht. Es läuft mein Saft, vermischt mit seinem Sperma aus meiner Muschi. Es riecht streng. Ich schwitze und der Herr von Gegenüber wird auch schwitzen. Alles zusammen ergibt es einen einzigartigen Duft. Die beiden Herren neben mir lachen und stellen mich vorsichtig ab. Dadurch werden meine Arme wieder nach oben gezogen, sodass meine Brüste wieder frei baumeln können. Das wird natürlich auch gleich ausgenutzt und jemand zwirbelt mir meine Nippel und knetet beide Titten.
    
    „So, Otto, wenn Du wieder alles verstaut hast, dann können wir weitermachen“ sagt Herr Schmitt. Er hofft wahrscheinlich auch bald an der Reihe zu sein. Ich versuche mich zu entspannen. Ich frage die Herren ob ich mich nicht etwas frisch machen darf, das kommt doch dann auch dem nächsten zugute? „Na gut, Werner mach sie los, dann kann Sie sich im Bad etwas sauber machen, während wir hier die nächst Runde ausspielen.“ Sagt Herr Mayer. Sofort merke ich dass mir jemand die Handschellen ab nimmt und auch die Augenbinde löst. Herr Schmitt zeigt mir sein kleines Badezimmer und ich gehe hinein und schließe die Tür hinter mir zu. Zuerst setze ich mich auf den Badewannenrand und halte mir meine Hände vors Gesicht. Ich ruhe mich kurz aus. Dann gehe ich in die Dusche und drehe das warme Wasser auf. Ich lass das Wasser über mich laufen und seife mich dabei immer wieder ein. Besonders zwischen den Beinen versuche ich die Schleimspuren zu beseitigen und das Sperma aus meiner Muschi rauszuwaschen. Mit ...
    ... einem Waschlappen versuche ich so tief wie möglich hinein zu kommen. Nach einiger Zeit, nachdem ich noch etwas unter der Dusche verweilt habe, drehe ich das Wasser ab und trete aus der Duschkabine heraus. Ich suche ein großes Handtuch, was ich auch gleich gefunden habe, trockne mich ab und binde mir das Handtuch um. Meine Haare sind jetzt ganz nass, aber das wird die Herren nicht stören. Ich sehe mich im Spiegel an und finde mich sehr attraktiv. Meine großen beiden Brüste wirken wirklich sehr sexy. Ob Herr Schmitt auch so etwas wie eine Hautcreme hat? Vielleicht in dem Schränkchen? Ich öffne den Schrank und finde, was ich gesucht habe. Ich creme mich ein. Das tut meiner Haut gut. Es klopft jemand an der Badtür. „Frau Klein, geht es Ihnen gut“ höre ich Herrn Mayer fragen? „Ja, bin gleich soweit“ rufe ich und streiche mir noch mal durchs Haar, prüfe wie ich aussehe, nehme das Handtuch ab, lege es über die Badewanne und öffne die Tür. Wieder splitterfasernackt gehe hinter Herrn Mayer her ins Wohnzimmer zu den anderen Herren. Mit gierigen Blicken verschlingen sie mich. Herr Schmitt springt sofort auf und legt mir wieder die Handschellen und die Augenbinde an. Ich fühle mich jetzt gut, so frisch geduscht. Aber ich habe jetzt nicht mitbekommen wer die nächste Runde gewonnen hat. Herr Schmitt gibt mir einen Klaps auf meinen Popo, wieder gerade so fest, dass man alle fünf Finger darauf sehen wird. Aber diesmal sage ich nichts, denn ich will nicht riskieren, wieder die Gerte zu spüren ...
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