1. Das Amulett Teil 01


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... mit strengem Ton, der Claudia schon wieder zum Lachen brachte.
    
    Mit zittrigen Händen öffnete sie das liebevoll verpackte kleine Kästchen und ihr Atem setzte für einen Moment aus, als sie das außergewöhnliche Amulett in ihren schlanken Händen hielt.
    
    "Oh Peter! Wie wundervoll!" rief sie voller Begeisterung. Ihre Augen glänzten, nun schluchzte sie vor Freude.
    
    "Gefällt es dir?", fragte Peter überflüssiger Weise.
    
    Die Antwort erfolgte prompt: Ein langer, zärtlicher Kuss, eine heiße Zunge, die zart und gleichzeitig verlangend über seine Lippen streichelte und die seinige einlud, es ihr gleich zu tun. Ein schlanker Körper, der sich verzehrend an ihn presste.
    
    "Wie kannst du fragen...!", flüsterte Claudia überglücklich und küsste weiter... das Ohr ... seinen Hals. Schon wurde Peter heiß und Blut schoss in seinen Schoß als er seine Geliebte mit sanfter Bestimmtheit von sich schob.
    
    "Ich möchte, dass du das Amulett trägst, jetzt, hier, auf deiner nackten Haut! Es muss zauberhaft an dir aussehen. Das Grün dieser kleinen Edelsteine passt wirklich perfekt zu deinen Augen. Leg' es an Baby, ich will es an dir genießen."
    
    Claudia lächelte sinnlich, als sie spielerisch langsam begann, die Knöpfe ihrer dunkelblauen Seidenbluse zu öffnen. Sie liebte es, mit dem Blick in Peters Augen zu spielen, ihm für kleine Augenblicke den Zugang zu dem zu verwehren, was er so liebte: Ihren perfekten, formvollendeten Busen.
    
    Langsam bewegte sich ihre Hüfte im Takt der Musik, gekonnt zog ...
    ... sie mit einer eleganten Bewegung ihre Haarspange aus dem Zopf und ließ mit einer fließenden Bewegung ihres Kopfes ihr langes, fast schwarzes Haar weit über die schmalen Schultern gleiten.
    
    Zentimeter für Zentimeter gestattete sie nun dem glatten Stoff, sachte über ihren Körper nach unten zu gleiten. Leise raschelnd fiel die Bluse zu Boden und Claudia legte das neue Schmuckstück an.
    
    Die Kette musste hierfür nicht geöffnet werden, sie war lang genug, um problemlos über ihren Kopf auf ihre Brust herabzusinken.
    
    Der feuerrote Anhänger legte sich schmeichelnd zwischen ihre makellosen Hügel und Peter glaubte für einen kurzen Augenblick ein blinkendes Aufleuchten des roten Steines zu sehen.
    
    "Unfug!", dachte er, „Das kann nur eine Lichtspiegelung von all der Weihnachtsbeleuchtung hier im Raum gewesen sein."
    
    Als Claudias Hände nach hinten auf ihren Rücken griffen um mit ein paar gekonnten Bewegungen ihren spitzen besetzten BH zu öffnen, hatte er seine Beobachtung bereits wieder vergessen.
    
    Peter saß genießerisch zurückgelehnt auf dem Sofa und genoss die erotische Darbietung der schönen jungen Frau. Er mochte es kaum abwarten, bis auch diese Hülle gefallen war und er seine „Babys", wie er ihre Brüste so gern nannte, bewundern und mit seinen Augen verschlingen konnte.
    
    Claudia fühlte indes eine ungewohnte Hitze in sich aufsteigen. Es musste der Wein sein, vielleicht hatte sie ein Glas zu viel davon genossen, denn was sonst hätte sie in eine solch aufgeheizte Stimmung ...
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