Mit Freunden im Ferienhaus 01
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Schwule
... Seine Bewegungen wurden unrhythmischer und sein Becken drückte sich immer wieder durch. Schließlich kam er in großen Schüben. Ein Schwall spritzte ihm direkt ans Kinn, einer traf seine Brust. Bestimmt drei oder vier weitere Schübe ergossen sich über seine bebenden Bauchmuskeln. Mit seiner rechten Hand fuhr er durch die Spermapfütze. Er sammelte eine große Ladung auf seinen Fingern und führte diese zum Mund. Adrian aß sein eigenes Sperma!
Sehr sexy. Ich war so erregt, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, dass er mich anstarrte. Bei mir
hatte sich in der Hose etwas geregt und meine Erektion musste unverkennbar gewesen sein. Ich fühlte mich so exponiert, obwohl mein Freund gerade vollkommen nackt und spermaverschmiert neben mir lag.
„Na" flüsterte er. „Hat es dir gefallen?"
Ich sagte nichts.
„Wir haben vorhin so viel über Sex geredet, ich musste mich einfach erleichtern."
„Alles gut. Ist ja auch nur natürlich."
„Genau so ist es. Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht zu scharf gemacht." Er stuppste mit seinem Zeigefinger auf meine Beule. „Wir wollen ja nicht, dass wir uns jetzt hier gegenseitig sexuell aufheizen."
„Ne, ne. Alles gut. Mein Schwanz kann halt zwischen Ficke und Freund nicht richtig unterscheiden."
„Wer kann das schon." Adrian lachte. „Hast du dich nicht schonmal gfragt, warum wir eigentlich nicht auch unter Freunden unsere Erfahrungen teilen..."
Ich starrte ihn an. Verstand ich recht?
Adrian fuhr fort: „Ich meine, alle wissen, dass du ...
... mit Männern schläfst, jeder von uns will mal nen Blowjob von einem Mann -- darüber haben wir eben als du weg warst gesprochen. Aber irgendwie kommen wir nicht auf die Idee, dich zu fragen, ob du da vielleicht Bock drauf hättest."
Mir stockte der Atem. Schlug Adrian da wirklich gerade vor, dass ich ihm einen blasen solle?
Ich stotterte: „Äh.. naja.. jetzt bist du ja eh ... äh auch ohne meine Hilfe ... gekommen."
„Ach, der kann nochmal. Keine Sorge!"
Ich richtete mich auf und sah Adrian durchdringlich an. Was zur Hölle meinte er? Wollte er wirklich, dass ich ihm seinen Schwanz lutschte oder war das irgendein Spiel, dass die anderen sich für mich ausgedacht hatten?
„Na komm schon. Er steht doch sogar noch."
Ab diesem Moment geschah alles irgendwie ohne mein Zutun. Meine linke Hand griff rüber, ertastete seinen Bauch und fuhr Stück für Stück tiefer hinab. Adrian blickte mir tief in die Augen. Sein schönes Gesicht lächelte mich etwas schüchtern an.
„Hast du denn schonmal einen geblasen bekommen?" fragte ich.
„Ne. Noch nicht. Aber ich hab es mir schon lange gewünscht. Hast du schonmal jemandem einen geblasen?"
„Ja klar." log ich. „Aber noch nicht so oft.."
Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab. Adrians Eichel war noch ziemlich rot. So, wie er eben abgespritzt hatte, war das aber kein Wunder.
„Na komm schon. Nimm ihn in den Mund. Ich will es endlich spüren!"
Mit meinem Gesicht näherte ich mich seinem Bauch. Ich wichste kräftiger. Meine Lippen ...