Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... mich auch an". Meine Hände bewegten sich dabei, unter dem Pulli, bis zum Rand des Rockes hoch. Sie sah mich etwas erstaunt an: "Auf was bist du neugierig?". "Zum Beispiel, wie groß deine Nippel werden", dabei streichelte ich, mit je einem Finger, entlang des Rockes, über ihren Body: "Oder wie sich das jetzt für dich anfühlt", meine Finger führte ich weiter nach oben, ihr Gesichtsausdruck änderte sich als sie alle Finger auf ihren Bauch spüren konnte. "Oder was das jetzt bei dir auslöst", fragte ich weiter und ließ meine Finger ganz sanft über ihren Bauch gleiten.
Ihr Blick war sehr eigenartig, einerseits dürfte sie meine Berührungen genießen, das man auch an ihren Brustwarzen sehen konnte aber man merkte auch, ein leichtes Unbehagen in ihrem Blick. Meine Finger glitten nach wie vor sanft über ihren Bauch hin und her. Annemarie änderte ihre Mimik zu einem zaghaften Lächeln: "Wenn du wissen möchtest, wie geil ich werde, kann ich dir keine Antwort geben, denn ich weiß es selber nicht. Ich erwähnte es doch gerade, dass es schon lange her ist und Träume sind halt keine Realität". Meine Hände wanderten etwas weiter nach oben: "Welche Träume hast du?". Sie legte ihre Hände auf meine, hielt diese fest und in ihrem Gesicht verbreitete sich Zweifel.
Man merkte ganz klar, dass sie meine Berührungen leicht erregt haben, sie angestrengt am Denken ist und sich nicht mehr sicher ist, was sie gerade möchte und ob sie mir eine Antwort geben soll.
Nach kurzer Zeit brach sie dann das ...
... Schweigen: "Es ist sicher besser, wenn du dich jetzt duschen gehst und fertig machst, damit wir noch alles besorgen können". "Das werden wir leicht schaffen, denn du kommst ja erst um 8 Uhr", dabei führte ich meine Hände, samt ihren, etwas weiter nach oben: "Unter der Dusche war ich schon, rasiert bin ich auch bereits, nur die Körperlotion fehlt noch an mir", meine Hände, wanderten noch weiter, so dass ich mit dem Daumen ihren Brustansatz spürte: "Was da gerade geschieht, kann also nur ein schöner Traum sein, denn wir weiterträumen sollten, bis du kommst". Ich musste über meine eigenen Worte lächeln. Ihre Augen wurden größer und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Grinsen: "Bis ich komme, das war aber gerade sehr zweideutig". "Ah, an solch einen schönen Traum denkst du also gleich", und führte meinen Daumen am Brustansatz entlang. "Wenn schon einen Traum, dann kann es ja auch ein ganz schöner sein, denn Träume sind doch frei", entgegnete sie, legte ihre Hände auf meine Wangen und sah mich mit einem etwas ernsten Blick an: "Was machen wir hier? Du raubst mir meinen Verstand und machst mich richtig verlegen". "Verlegen oder ist es doch was anderes?", und führte meine Finger über die unter Hälfte ihrer Brust.
Annemarie: Ja, verlegen. Als ich dir sagte, dass du duschen gehen sollst, dachte ich daran, wie es sein würde, mit dir zu duschen. Als du dann von der Körperlotion sprachst, dachte ich auch sofort daran, wie es sein würde, wenn ich dir dabei behilflich sein ...