Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... und sie ihre Gefühle durch ein leises Stöhnen signalisierte.
An der Innenseite der Oberschenkel, glitt ich nach unten bis zu den Knien und danach wieder nach oben, bis ich am Rand des schmalen Streifen, vom Body ankam und an diesem meine Finger, vorne nach oben weiter gleiten ließ, bis ich schließlich wieder hinten an ihren Backen war und von dort in ihren Schritt weiterglitt, bis ich die Wölbung ihrer Schamlippen spürte. Meine Finger umkreisten ihre Oberschenkel so, dass sie vorne ankamen und jetzt konnte ich nicht mehr wiederstehen, presste ihre eng verpackten Hügel zart zwischen Zeigefinger und Daumen. Da sie mir dabei ihr Becken leicht entgegen drückte, konnte ich auch davon ausgehen, dass ihr das gerade sehr gefiel und machte noch weiter, bis sie mir ihr Becken bereits stark entgegen drückte und schon laut stöhnte.
Ich stand auf und meine Hände glitten über ihren Bauch hoch, zu den Brüsten, die ich noch etwas massierte, bevor ich weiter nach oben zu ihren Schultern glitt und sie dabei zärtlich küsste. Diesen engen Körperkontakt nutze sie sofort aus, denn ich fühlte ihre Hand an meinem Glied, die sie zart darüber gleiten ließ und dabei auch meine Eichel ganz freilegte. Langsam zog ich ihr den Body über die Schultern, befreite einen Arm nach dem anderen und zog den Body runter, bis zu ihrer Hüfte. Nicht ihre blanken Brüste, kamen zum Vorschein, sondern ein weißer, eng anliegender Spitzenbody, verdeckte mir die direkte Sicht auf ihre Brüste, die aber durch den ...
... durchsichtigen Stoff klar sichtbar waren.
Ich sah ihr ins Gesicht, wo mir natürlich ein schelmisches Grinsen entgegen kam. Ich grinste zurück, griff nach dem Rand ihrer Trainingshose und schob diese, samt den Body, über ihre Hüften, kniete mich wieder vor sie und befreite sie vom Trainingsbody und der Hose. Nur noch in dem engen, weißen Spitzenbody stand sie vor mir und da dieser ab der Hüfte blickdicht war, konnte ich wieder nur auf die Konturen ihres Schambereichs sehen. Sie grinste mich nach wie vor an und ließ dabei ihre Finger durch meine Haare gleiten, um mir danach den Kopf, sanft aber bestimmend, in ihren Schambereich zu drücken, so dass mein Mund genau über ihren verpackten Schamlippen war.
Kurz ließ ich meine Lippen über ihre prächtigen Hügel gleiten, stand auf und wir küssten uns sehr lange. Dabei hatte Anita wieder ihre Hand an meinem Glied und ich streichelte ebenfalls ihren Schambereich, bis ich eine kleine, feuchte Stelle am Body bemerkte. Eine Hand führte ich unter ihrem Arm, auf den Rücken, die zweite tief in ihren Schritt und hob sie hoch, drehte mich um, tauch ihren Unterleib kurz ins Wasser der Wanne und stellte sie wieder vor mir ab.
Erschrocken sah sie mich an aber dafür lächelte ich ihr jetzt entgegen, denn der weiße Body war nicht mehr blickdicht und ich konnte durch den nassen Stoff sehen und war dabei sehr glücklich, denn es waren keine Schamhaare sichtbar und ihre prallen Schamlippen leuchteten durch den nassen Stoff.
Fest drückte ich ihren ...