1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... eine super Überraschung sein würde, sie jetzt so sehen zu können.
    
    Meine Gedanken flogen nur so dahin und ich merkte nicht, dass sich Anita neben mich setzte. Erst als ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel spürte, erschrak ich, öffnete meine Augen und sah sie an. Doch sie hatte jetzt sogar wieder die Jacke vom Hausanzug an aber sie lächelte mich an und mit einer Hand streichelte sie über meine Wange.
    
    Anita: Wo warst du gerade, mit deinen Gedanken? Du hattest ein nettes Lächeln im Gesicht.
    
    Ich: Nur ein nettes, dass ist ja jetzt so, wie dein lieber Hintern.
    
    Anita: Ok. Mit dem musste ich rechen, dass du mir das zurückzahlst. Ich werde den Satz auch neu formulieren. Wo warst du gerade, mit deinen Gedanken? Du hattest ein sehr verführerisches und vor allem ein sehr erotisches Lächeln im Gesicht.
    
    Ich: Siehst du, du kannst es auch. Ich war bei deinem Training, denn ich hätte dir dabei gerne zugesehen.
    
    Anita: Zugesehen hättest du mir also. Ich denke eher, du hättest mich nur angesehen und mit einem breiten grinsen, sowie einer großen Beule, in deiner Hose, vom Training abgelenkt. Hier ist auch der Beweis, von meiner Aussage.
    
    Und schon lag ihre Hand auf meiner Erhebung, an der Hose aber sie tat nichts, diese noch weiter zu vergrößern, sondern nahm ihre Hand gleich wieder weg.
    
    Wir nahmen unsere Gläser und tranken, danach gab ich ihr ein Küsschen und streichelte ihr durchs Haar.
    
    Ich: Wahrscheinlich hast du recht und so gesehen ist es besser, dass ich nicht ...
    ... dabei war. Schön währe es trotz allem gewesen aber ich freue mich auch so mit dir, dass du das so toll hingebracht hast. Du bist schlank und deine Brüste sind nach wie vor so groß als zu vor.
    
    Anita: Ja, das war für mich auch ganz wichtig. Die mochte ich schon immer an mir und auch du hast ja manchmal erwähnt, dass dir meine großen Brüste gefallen und ich kann mich noch genau erinnern, mit welcher Leidenschaft und Hingabe du sie vor einem Jahr verwöhnt hast.
    
    Ich: Ja, ich mich auch, es war wunderbar. Die sind ja auch so toll und ich freue mich schon darauf, diese wieder von dem Stoff befreien zu können und sie wieder zu fühlen und zu küssen.
    
    Anita: Mein liebster Nachbar, es ist schon der 24. Dezember und daher darfst du, dein Weihnachtsgeschenk auch schon auspacken.
    
    Ich: Meine aller liebste Nachbarin, was soll ich auspacken? Wo ist mein Geschenk?
    
    Anita: Das du schon geil bist, habe ich schon lange bemerkt aber das du deswegen auch zu denken aufhörst, mit dem konnte ich nicht rechnen. Zu deiner Erinnerung, dein Geschenk findest du an mir aber jetzt komm einfach mit.
    
    Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir los, sie drehte noch das Licht ab, nur der Weihnachtsbaum leuchtete noch und führte mich ins Bad, wo sie auch gleich die Tür hinter ihr abschloss und mich anlächelte. Es brannten nur einige Kerzen, die im Raum verteilt waren und diese, zusammen mit dem Badewasser, verbreiteten bereits einen angenehmen Duft.
    
    Anita: So Herr Nachbar, jetzt bist du gefangen und ...
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