1. Eine Verwechslung mit Folgen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... nie um eine Änderung bemüht. Aus diesem Grund landete auch des Öfteren Post die für ihn bestimmt war in meinem Briefkasten. Wahrscheinlich hatte ihr Meister die Hausnummer aus dem Telefonbuch. Das war die einzige Erklärung.
    
    Da ich ihren Meister nicht kannte aber den Irrtum aufklären musste um Sandra vor einer unberechtigten Strafe zu schützen, fragte ich sie, ob sie die Telefonnummer ihres Herrn im Kopf habe, da ich die Nummer grade nicht zur Hand hätte, was ja nicht mal eine Lüge war. Sie sah mich erschrocken an und befürchtete wohl Schlimmes. Ich versicherte ihr, dass ihr durch meinen Anruf keine Strafe drohe, ich nur etwas mit ihm besprechen müsse und fügte noch hinzu, dass ich ihr bislang das beste Zeugnis ausstellen konnte.
    
    Dass beruhigte sie wieder etwas. Glücklicherweise hatte sie die Nummer im Kopf, so dass ich sie aufschreiben konnte. Anschließend befahl ich ihr liegen zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Vom Arbeitszimmer aus rief ich ihn kurz darauf an, erklärte ihm was passiert war, und dass ich am Anfang dachte, ein Freund habe eine Hure engagiert. Obwohl er der einzige war der einen Fehler gemacht hatte, schimpfte er auf die "blöde Hure", die nichts richtig machen konnte und kündigte an sie entsprechend zu bestrafen.
    
    Obwohl er mir mächtig gegen den Strich ging versuchte ich Sandra zuliebe ihn zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass Sandra am wenigsten für die Situation konnte, da sie sich strickt an seine Anweisungen gehalten hatte. Genauso gut hätte ...
    ... ich allerdings mit einem Stein diskutieren können. Er präsentierte sich als cholerischer, sadistischer Psychopath, beleidigte auch noch mich und forderte mich auf, die "blöde Schlampe" schnellstens zu ihm zu schaffen.
    
    Da mir das zu blöd wurde, legte ich einfach den Hörer auf. Sandras eigentlicher Empfänger, der Vorbesitzer meines Hauses, war Landtagsabgeordneter und vielleicht eher zu bewegen etwas für Sandra zu tun. Die Verwicklung in eine SM Affäre war sicher nicht in seinem Interesse. Aber erst musste ich mit Sandra sprechen.
    
    Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, lächelte sie mir glücklich und zufrieden entgegen. Ich begann vorsichtig sie auszufragen, und erfuhr irgendwann mit viel Geduld und gutem Zureden, dass ihr Meister sie sehr oft unglaublich hart bestrafte. Nach einigem Zögern, sie meinte wohl einer Sklavin steht es nicht zu ihren Meister zu kritisieren, gestand sie, dass viele seiner Strafen ihr einfach nur furchtbar Weh taten, und mit Lustgewinn nichts mehr zu tun hatten. Mittlerweile hatte sie große Angst vor ihm. Für unerlaubtes geil werden zum Beispiel hatte sie schon oft zehn Stockschläge oder mehr, mit dem Rohrstock auf die Möse bekommen. Als ich dann wissen wollte, warum sie ihn nicht verließ, sagte sie, dass sie finanziell von ihm abhängig sei, und sie Angst habe, allein nicht mehr zurecht zu kommen.
    
    Außerdem befürchtete sie, dass er sie mit Gewalt wieder zurückholen, und sie dann noch härter bestrafen würde. Abschließend wollte ich wissen, ob es ...
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