1. Am See


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Mann breitete seine Decke vielleicht 30 Meter neben uns aus und zog seine Schuhe aus. In Vorfreude darauf, was er uns gleich noch alles zeigen würde, schaute ich genau wie Moni zu ihm rüber.
    
    Als er sein Shirt abstreifte wurden wir nicht enttäuscht. So einen heißen Männerkörper hatte ich noch nie in Natur gesehen. Seine Bauchmuskeln waren klar erkennbar und mir wurde sofort etwas anders. Er schaute zu uns herüber. Ich weiß nicht ob er unsere Blicke lesen konnte, doch wir saßen wohl da wie zwei dumme Schulmädchen, die wir ja auch waren, und zumindest ich sabberte vor mich hin. Ich blickte von ihm weg und Moni an. "Ganz schön geiler Typ." sagte ich zu ihr. "Kommt mir zu eingebildet vor." war ihr Antwort. Ich traute mich nicht mehr, zu ihm rüber zu blicken, doch Moni machte sich wohl nichts daraus. Irgendwie kam sie mir in diesem Augenblick garnicht mehr so schüchtern wie sonst vor. Komisch, lag es vielleicht daran, dass ich sexuell erregt war und deswegen die Situation zu ernst nahm? Meine Gedanken wurden unterbrochen als Moni sagte "Er scheint wohl auch Gestern einen Porno geguckt zu haben. Der hat genauso wenig Haare zwischen den Beinen wie du." Sie lachte. Ich war neugierig und drehte mich nun doch so unauffällig wie es mir nur möglich war zu ihm um. Was ich sah erregte mich so sehr, dass ich vor meinem geistigen Auge zu ihm rüberging und fragte ob er mit mir Sex haben wolle. Sein Schwanz wirkte ohne Haare so groß. Vielleicht nicht übergroß aber definitiv das größte, was ...
    ... ich je in Natur gesehen hatte und ich schätzte auch groß genug um in einem Porno mitspielen zu können.
    
    Er drehte sich zum See, ging zum Ufer, machte ein paar Schritte ins Wasser und sprang dann um zu schwimmen. Alles ohne Badehose. Ich konnte seinen Hintern genau sehen. Als er im Wasser verschwand, schaute ich wieder zu Moni. Sie war auch davon angetan, dass ein schöner Mann neben uns Platz genommen hatte, jedoch war er nun, dass er aus ihren Augen war, wohl auch aus ihrem Sinn. Ich hingehen konnte nur noch an ihn denken und reduzierte mein Gespräch mit Moni auf ein paar "Ja" oder "Aha" Bemerkungen. Meine Konzentration war darauf beschränkt, einen möglichst guten Blickwinkel zu erhaschen, um zu sehen, wenn der Mann wieder aus dem Wasser kommen würde und dabei im besten Fall nicht von ihm gesehen zu werden. Ich bewegte mich immer wieder leicht vor und zurück, um ihn durch das Gras im Wasser sehen zu können.
    
    Das ging so ungefähr 5 Minuten, danach kam er näher ans Ufer und die Spannung stieg. Als er das Wasser verließ hatte ich einen tollen Blick auf seinen ganzen Körper. Leider nur für ein paar Sekunden, denn er legte sich nun auf seine Decke und verschwand damit hinter dem Gras. Um ihn nun sehen zu können, müssten wir ins Wasser und ein paar Meter rüber zu ihm schwimmen oder direkt zu ihm rüberlaufen. Da letzteres viel zu auffällig gewesen wäre, fragte ich also Moni, ob sie Lust auf eine Erfrischung hätte. Sie nickte, nahm noch schnell einen Bissen vom Kuchen und stand ...
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