1. Am See


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... erster Instinkt war, meinen Kopf wegzuziehen, doch er hielt mich fest und benutzte meinen Mund weiterhin für seine Befriedigung. Mein Mund füllte sich mit Sperma und ich musste einiges davon schlucken. Ich sah mit Tränen in den Augen zu ihm hoch. Seine Geilheit in seinem Gesicht wich Befriedigung. Meinen Plan, den Rest des Spermas auszuspucken, durchkreuzte er mit einem Wort "Schluck!" Ich konnte nicht. Ich verschluckte mich nur. Eine ganz kurze Zeit hatte ich Erstickungsängste, wurde aber kurz darauf von seinem Schwanz befreit und hatte endlich die Möglichkeit runterzuschlucken.
    
    Er war sichtlich zufrieden und ich auch als ich es ihm ansah. Der Moment der Zufriedenheit wich einem kurzen Augenblick von Angst als mir bewusst wurde, dass ich gerade von einem Fremden dazu benutzt wurde, Druck abzulassen.
    
    Allerdings wurde mir wieder wohler als er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Das würde er doch nicht machen, wenn er nur mal abspritzen wollte, oder?
    
    Um ihm etwas Gutes zu tun, nahm ich seinen nun halbschlaffen Schwanz und lutschte das letzte bischen Sperma raus. Das quittierte er mit einem leichten Stöhnen und einem "Geil".
    
    Als er wieder bei Atem war stand er auf und zog sich seine Jeans an. Ich war etwas verwundert, hatte ich mir das nun doch etwas anders vorgestellt, traute mich aber nichts zu sagen. "Wie heißt du eigentlich?" "Kristin und du?" Keine Antwort. "Gib mal deine Telefonnummer." Ich zögerte einen Moment, sagte sie ihm dann aber auswendig auf, ...
    ... während er sie in seinem Handy speicherte.
    
    Als er angezogen war, packte er seine Sachen, was für mich das Signal war, dass er wohl auch seine Decke einpacken wollen würde und ich mich bewegen sollte. Er packte alles zusammen. Danach gab er mir noch einen langen Zungenkuss und griff mir dabei noch an meinen Hintern. "Rufst du mich an?" fragte ich noch einmal. "Klar". Ja, wieso auch nicht? Immerhin wollte er meine Telefonnummer. Was für eine dumme Frage.
    
    "Du bist süß." Sagte er noch und lächelte mich dabei an. Das gab mir Hoffnung, dass er sich wirklich melden würde und es nicht nur bei dieser Sache bleiben würde. Dann ging er weg.
    
    Ich stand nackt am Strand und fühlte mich plötzlich besonders nackt. Ich wusste nicht, was ich aus all dem Geschehenen machen sollte. Ich wischte mir noch etwas Sperma vom Kinn, hob mein Höschen auf und ging zu Moni. Moni gab es ja auch noch. Hatte sie all das gesehen? Ja, sie musste. Immerhin habe ich gerade in der Öffentlichkeit einem fremden Mann einen geblasen.
    
    Ich hoffte, dass niemand anders zugesehen hatte, schaute mich um. Alles schien ruhig, kein Mensch zu sehen. Außer Moni. Als ich auf sie zuging sah ich ihren Gesichtsausdruck, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Hielt sie mich jetzt für eine Schlampe? Es wäre gerechtfertigt. Das, was ich eben getan hatte, machen nur Schlampen.
    
    Auf dem Weg nach Hause zwang ich sie zu dem Versprechen, mit niemandem darüber zu reden, was Heute am See geschehen war. Sie versprach es mir, wollte ...
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