1. Schnittchen und die geilen Zwerge


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihrer gewohnt herrischen Natur angekommen befiehlt: "Auf die Knie Bursche, sehe er was seine unverschämte Lust mir bescheret hat, lecke er mir nun die von ihm hochselbst eingesaute Fotze schön sauber. Auch seine schleimigen Hinterlassenschaften nehme er gefälligst aus meinem Schoß. Lege er sich auf den Rücken wenn ich bitten dürfte." Der Bursche folgt der erstarkten Dominaz der Königin und legt sich brav ins Heu. "Ich werde mich auf sein freches Gesicht setzen damit er mir sogleich seinen gemeinen Schaum aus meinen Schamhaaren lecken kann. Unterdessen werde ich ihm die Reste seiner gemeinen Lust zurück laufen lassen in sein gemeines bürgerliches Maul. Ja schön so...., brav, lecke er mich bis zum Arsch, mmh gut so, nun schiebe er mir seine lange Zunge gänzlich in meine erhitzten Gemächer und fege auch die gründlich sauber und rein."
    
    Endlich nach einer ganzen Weile verlassen beide den Pferdestall und Schnittchen kann wieder aufatmen. Sie steht auf und als sie sieht dass die Luft rein ist, begibt sie sich neugierig an den Ort des frivolen Geschehens. Der Hengst blickt ihr gutmütig ins Gesicht, er fürchtet sich nicht. Mit ihrer Hand tastet sie im Heu und sucht nach den Spuren der Lust, heimlich und scheu. Schon wird es glibbrig und feucht in ihrer Hand, Sie riecht daran, um zu sehen was sie fand. Ein zarter Duft von bitteren Mandeln, sollte es sich tatsächlich um die Milch des Burschen handeln? Sie kann nicht umhin sie muß es probieren, wie sonst sollte sie den Erguß ...
    ... eines Burschen studieren. Also sucht Sie im Heu nach den feuchten Flecken und beginnt ganz genüßlich daran zu lecken. Nun schließt sie die Augen man sieht sie genießen, ihre ersteiften Nippel im Samtkleide sprießen, so spannt sich der Stoff über Nippel und Titten, als würden sie geil um Berührungen bitten. Doch noch ist kein Prinz in Sicht, nicht weit und nicht breit, erschrocken hört Schnittchen wie die Schwiegermutter schreit. "Wo ist es nur das häßliche Ding, der König ruft besorgt nach ihm, so hurtig hurtig eile es hin."
    
    Als die Schwiegermutter endlich wieder im Schloße verschwunden ist, eilt das Schnittchen seinen geliebten Vater entgegen, umarmt ihn herzlich und gibt ihm einen sehnlichen Kuß. "Na meine junge Prinzessin", fragt der Königsvater, "deine Küße schmecken heute ungewöhnlich herb, von was seltsamen hast du gekostet?" "Ach lieber Vater", sprach's Schnittchen, "ein gemeiner Bursche hat mir bittersüße Mandeln hinterlassen und ich konnte nicht widerstehen" Der König sieht seine Tochter prüfend an, "ein gemeiner Bursche? bittere Mandeln? mir scheint du wagst dich bereits an schwerverdauliche Früchte. Ich werde dafür sorgen dass deine Mutter mehr als ein Auge auf dich hat." "Nur zu Vater", spricht's Schnittchen, "Ich habe ein reines Kissen, ähm Gewissen meinte ich natürlich." Mit leicht geröteten Wangen springt Schnittchen hinweg und geht zügig in ihr Gemach. Überhitzt und erschöpft läßt sie sich in ihr Himmelbettchen fallen und alsbald schläft sie ein....... 
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