1. Schnittchen und die geilen Zwerge


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil I - Schnittchens Werdegang
    
    Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine junge Königin an einem Fenster, das einen Rahmen hatte von schwarzem Ebenholz und rieb sich wollüstig ihre frischrasierte Muschi. Und wie sie so geil an sich rum machte und nach dem Schnee ausblickte, schnitt sie sich versehentlich mit einem ihrer scharfen Fingernnägel in eine ihrer zarten Lustlippen und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich 'hätt ich nur ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen.' Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und weil sich die Königin bei ihrem frivolen Spiel am Fenster geschnitten hatte, ward es darum Schnittchen genannt. Und nachdem das Kind geboren war, starb die Königinmutter.
    
    Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Sie war eine schöne Frau, aber sie war stolz, mannstoll und übermütig, und konnte nicht leiden daß sie an Schönheit und Geilheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte auch einen wundersamen Spiegel, wenn sie vor den trat und sich darin beschaute während sie sich ihren Lieblingsdildo langsam und genüßlich in die nimmer satte Möse schob, sprach sie
    
    'Spieglein, Spieglein an der Wand,
    
    wer ist die geilste Frau im ganzen Land?'
    
    so antwortete der Spiegel
    
    'Frau ...
    ... Königin, ihr seid die geilste im Land.'
    
    Da war sie zufrieden, denn sie wußte daß der Spiegel die Wahrheit sagte.
    
    Schnittchen aber wuchs heran, und wurde immer schöner, und als Sie achtzehn Jahre alt war, war sie so schön, wie der klare Tag, und schöner als die Königin selbst. Und nicht nur das, inzwischen hatte das junge Fräulein seine eigene Wollust entdeckt und ihr jugendlicher Schoß wurde feuchter und gieriger. Vorallem dann, wenn sie ihrer Stiefmutter hin und wieder heimlich in den Pferdedestall folgte. Dort konnte sie derweilen beobachten wie diese ihren Rock hob und sich den buschigen Schweif ihres Lieblingshengstes zwischen ihren Oberschenkeln hindurch zog und dabei jedesmal lustvoll stöhnte. Ab und an wurde Schnittchen auch heimliche Zeugin wie eine Box weiter der stramme Stallbursche Max das ganze Geschehen genüßlich hinnahm während er sich nebenbei seinen prächtig erigierten Schwanz wichste. Fast hätte er voreilig an der Stallwand abgespritzt, doch noch rechtzeitig davor entdeckt ihn die Königin. In ihrer forschen Art befiehlt sie ihn stehen zu bleiben. "Rühr dich nicht vom Fleck du geiler Lüstling. Ich will sehen wie sehr dich mein frivoles Treiben angemacht hat.... Oho, was haben wir denn da, einen prächtigen halbsteifen Burschenschwanz. Was wollte er denn mit diesem frechen Teil machen? Komm, komm, erzähl er mir von seinen unerhörten Fantasien bevor ich ihn einkerkern lasse bei Wasser und Brot, ohne feuchte Möse bis zum Tod." Kurzer Hand greift die Königin ...
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