1. Lebenslinien - Kapitel 3 – Vorschneller Entschluss ?


    Datum: 15.07.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... meine Vorhaut zurück und besah sich die Eichel durch ein Vergrößerungsglas. Ich bekam eine Erektion und das Blut schoss mir dabei ins Gesicht. Dann drückte sie mir meinen Ständer gegen die Bauchdecke und entdeckte unmittelbar dort, wo mein Penisschaft am Schambug aus dem Unterleib austrat eine tiefe senkrechte Falte unterhalb der Sackhaut zwischen meinen Eiern und dem Schaftansatz. Sie schob ihren Mittelfinger hinein und der verschwand darin bis weit über das zweite Fingerglied. Ich spürte punktuell einen leicht schmerzhaften Druck und verzog das Gesicht. Was war das denn? Sie blieb unbeeindruckt und fragte: „Hatten Sie jemals ungeschützten Verkehr, wenn ja, wann und wie oft?“ Da waren die gefürchteten Fragen. Mir brannte das Gesicht, als ich zugeben musste, dass ich in den letzten drei Jahren zunehmend öfter und im letzten Jahr mehr oder weniger regelmäßig, ohne Gummi, mit Männern verkehrte. Sie streifte sich ein frisches Paar Medizinischer Handschuhe über und rief erneut eine Laborassistentin. Bis zu deren Eintreffen masturbierte sie gekonnt meinen Schwanz und streichelte zugleich sanft meine Hoden bis PreCum austrat und ließ mich dann in einen kleinen Laborbecher abspritzen, den sie verschloss und zusammen mit dem zuvor gemachten Abstrich von Zunge und Mundschleimhaut der eintretenden MTA mitgab. „Das hier und das Blutbild von eben, in der gesamten Bandbreite auf Geschlechtskrankheiten untersuchen! Außerdem benötige ich einen Hormonspiegel!“ Die junge Frau verzog ...
    ... keine Miene und ging. „Na, dann wollen wir mal hoffen, dass Sie sich nicht irgendetwas eingefangen haben. Hatten Sie nur mit Männern Verkehr oder auch mit Frauen, denen sie – hoffentlich nicht – etwaige Keime übertragen haben?“ Ich sagte leise und war dabei zu meiner eigenen Überraschung beschämt: „Nur mit Männern.“ Sie sah Monika an, die im Sessel vor dem Schreibtisch saß, als sei sie meine Mutter, die ihren minderjährigen Sohn zum Arzt begleitete. „Eigentlich eine Schande. So ein schöner Penis und so viel Ejakulat. Stehen sie bitte auf und beugen Sie sich leicht nach vorne!“ Sie schob zwei Finger der behandschuhten Hand in meinen After und prüfte meine Prostata. „Legen Sie sich auf die Liege für EKG, EEG und eine Ultraschall-Untersuchung. Eine andere junge Frau kam herein, verkabelte mich und verließ wieder den Raum. In der gesamten Zeit hatte ich die automatische Blutdruckmanschette am Arm und ein Sensor übertrug die Daten auf einen Computer. Die Ärztin entfernte nach den beiden Messungen alle Kabel und drückte mir aus einer Tube Gleitgel auf die Bauchdecke. Ich konnte aus meiner Perspektive den Bildschirm nicht sehen, solange sie den Sensor quer über meinen Unterleib bewegte. Mehrfach verhielt sie an drei verschiedenen Stellen und sah interessiert auf das Bild. Dann richtete sie sich auf, gab mir Papier einer Küchenrolle, damit ich mir das Gel entfernen konnte und sagte in einem sachlichen Ton: „Dachte ich es mir doch! Sie sind ein Mensch, wie er mir in ähnlich eindeutig ...
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