Pamela - Teil - 12 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 12

... dem Flug hierher plötzlich starke Spannungen in den Brüsten. Morgen telefoniere ich der Reihe nach mit meinen Gönnern und mache Termine! Ab Donnerstag werde ich dann im Zuge der Anfragen alle meine Stammkunden abarbeiten. Den Termin mit dem Colonel schiebe ich dazwischen! Wundere dich nicht, wenn ich in nächster Zeit hier im Haus in Leder und restriktiver Kleidung herum laufe. Bei Mom habe ich eine Form des Pole-Dance erlernt, die ich auch in den kommenden Filmen zeigen will. Das erfordert dauerndes Training! Du wirst staunen!“ – „OK Pam, solange du damit genug für unsere Firma erwirtschaftest, lege ich dir keine Steine in den Weg. Ich will aber auch nicht auf den Sex mit dir verzichten…, schon gar nicht auf deine Zunge! Im Übrigen…, was hast du mit Malaika vor?“ – „Roxane, sie muss erst einmal in ihrem neuen Zuhause ankommen. Ihre Umerziehung wird etwas Zeit brauchen. Anal-, Vaginal- und Oral-Sex mit ihr ist himmlisch. Ihr BBC-Schwanz wird dir gefallen! Und was mich selbst betrifft, werde ich ihn so oft als möglich zwischen meinen Schenkeln genießen, ehe es ihn nicht mehr gibt. Wir beziehen sie in unsere Abende mit ein. Sie produziert eine Menge leckeres Sperma. Ich wette, das ist ganz nach deinem Geschmack!“ Ich grinse ihr dabei frech ins Gesicht. „Ich bin dir wirklich dankbar Cousine, dass du mir in den letzten Jahren alle Männlichkeit restlos ausgetrieben hast. Ich genieße es in vollen Zügen, wie eine Frau zu leben! Ich bin Hure durch und durch! Ein anderes Leben würde ...

... mich niemals befriedigen! Daher kannst du mich natürlich bei Bedarf und nach Absprache auch weiterhin als Escort einsetzen!“ – „Das freut mich Pam! Und du bereust nicht manchmal deinen Weg in die Prostitution?“ – „Nein Roxane! Keine Sekunde! Ich bin jetzt, dem Himmel sei Dank, eine Drei-Loch-Stute und habe damit noch mehr Möglichkeiten, meine Gier nach Sperma auszuleben! Du weist ja, ich bin stets darauf bedacht, dass meine eigenen sexuellen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Meine abnorme Sexualität macht mir emotional nach wie vor zu schaffen, verlangt jeden Tag möglichst viele Orgasmen, egal wie sie zustande kommen und ich werde dafür sorgen, dass dies auch noch viele Jahre so bleibt, gleich gültig wie körperlich und seelisch belastend es für mich ist! Nicht wenige unserer ‚Gäste‘ glauben ja, sie würden uns Huren in ihrem Sinne beherrschen. Du hast mich gelehrt, diese Kerle in ihrem Glauben zu bestärken! In Wahrheit saugen wir ihnen die Eier und die Brieftaschen leer, haben dabei Spaß und sie merken nicht einmal, dass es sich bei der Frage wer wen beherrscht genau umgekehrt verhält. Zumindest ein Großteil – nicht alle - meiner Stammkunden zeigen inzwischen deutliche Anzeichen einer gewissen Abhängigkeit beim Sex mit mir! Mal sehen, wie sich ihre Einstellung ändert, wenn ich mich ihnen plötzlich mit einer Spalte zwischen den Beinen präsentiere. Und von dir, liebe Verwandte habe ich gelernt, mich genau in dieser Weise zu prostituieren und ein erfahrenes Callgirl zu sein!“ Ich ...