Pamela - Teil - 12 - Sexgeschichten

Pamela - Teil - 12

... das Ziehen und die bis in meine Nippel ausstrahlenden Stiche plötzlich wieder nach. Doch ich bin zu meiner Überraschung auch geil bei dem Gedanken an mehr Oberweite. Roxane begrüßt uns im Büroflügel unseres Hauses. Beim Anblick von Malaika ist sie scheinbar hingerissen, behandelt sie jedoch, wie eine Domina mit einer Zofe umgeht. 
Dabei lässt sie aber keinen Zweifel aufkommen, das es sich um meine Zofe handelt. Malaika beantwortet Roxanes Fragen korrekt und ihrem eigenen Selbstverständnis als Dienstmagd gemäß. Ich habe sie bewusst nicht auf diese Begegnung vorbereitet. Zufrieden registriere ich Roxanes Reaktionen im Verlauf des Gespräches. Ich weis jetzt, dass ich mit Malaika die richtige Wahl getroffen habe und ich werde ihr im Laufe der Zeit auch diese lästige Unterwürfigkeit abgewöhnen, die sie derzeit in ihrer neuen Dienststellung zeigt. „Pam, wer hat dir so gekonnt die Lippen aufgespritzt? Das wirkt überhaupt nicht künstlich. Du könntest mit diesem Mund glatt als hellhäutige Afrikanerin durch gehen! Ohne Perücke könnte man dich mit deinen Proportionen glatt für eine Bantu-Frau mit weißer Haut halten! Mmmm… bei deinem Anblick werde ich heiß! Deine Gesichtszüge haben sich erheblich verändert und du wirkst noch anziehender. Nein…, noch begehrenswerter! Diese vollen Lippen stehen dir wirklich gut und passen fabelhaft zu deinem Gesicht! Mit der blonden Langhaarfrisur erzeugen dazu einen eigenartigen Reiz! Ich habe immer gesagt, du solltest deine Mundpartie optisch mehr ...

... betonen, ohne gleich wie ein Bimbo rüber zu kommen. Ich bin froh, dass du meiner Empfehlung endlich gefolgt bist!“ – „Roxane, ich habe keine Kosmetikerin in Anspruch genommen. Meine Lippen haben sich einfach so verändert. Frage mich nicht wieso! Ich weis es auch nicht! Aber du hast recht, es steht mir! Meine Lippen sind auch Reiz-empfänglicher als zuvor!“ – Während ich das sage habe ich plötzlich die alte Schamanin aus New Orleans vor Augen und weis jetzt ganz sicher, was sie damals mit ‚kleinem Trost‘ meinte. „Geht erst einmal nach oben Pamela und richtet euch ein! Später essen wir gemeinsam und gehen die Reihenfolge der Anmeldungen deiner Stammkunden durch. Colonel Harris geht nächste Woche in einen Auslandseinsatz und will dich vorher sehen. Das hat also Vorrang. Es sieht weniger nach einem Sextermin aus. Eher nach einem Casino-Abend mit Damengesellschaft drüben auf der Marinebasis. 
Unsere Frauen bewegen sich derzeit an der Belastungsgrenze und ich habe unseren Makler Lionel Steward eingeschaltet, um zwei Neue anzuwerben. Im Moment läuft das Geschäft wirklich gut und wir verzeichnen hohe Umsätze. Ich bin froh, dass du wieder zurück bist!“ Sie taxiert dabei Malaika mit Blicken, als denke sie bereits jetzt darüber nach, ob sich meine Zofe als Escort-Hure einsetzen ließe. >Nun ja<, denke ich >wir werden sehen. Zuerst muss ich mich selbst daran gewöhnen eine Zofe zu haben. Ich will ja keine unterwürfige Sissy wie Mom’s Zofe Emmely, sondern eher eine Vertraute, die mit mir auf ...