1. Die Praktikantin


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Hardcore, Anal

    ... und Susi war mittlerweile in Tegel untergebracht, bei Lost and Found. Das wusste ich, weil wir noch immer guten Kontakt miteinander hatten.Ihr gefiel es dort nicht und sie sehnte sich zurück nach der Zeit bei uns auf der Rampe. Aber es würde sich als schwierig gestalten die ganzen Erlaubnisse von der Chefetage einzuholen. Somit musste man sich damit abfinden.
    
    Eines Tages, es war Samstag hatte ich eine dieser beschissenen Nachtschichten. Die Laune war im Keller weil es mit Sicherheit besseres gibt als auf einem Samstag um 22:00 zur Arbeit zu fahren. Ich bearbeite meine Tripfiles, fertigte den ganzen Bürokram ab und war vertieft in die Planung für den nächsten Tag.
    
    Plötzlich klopfte es an meinem Bürofenster. Ich schaute hinauf und jetzt dürft ihr dreimal Raten wer mich besuchen kam. Ganz genau, die in meinen Augen attraktivste Praktikantin der Welt. Susi!!! Sie grinste bis über beide Ohren und huschte ganz schnell in den GebäudeeSusing. Auch ich liess alles stehen und liegen und lief ihr freudestrahlend entgegen.
    
    Der lange Flur zu unserem Büro war unbelichtet, also sehr dunkel. In der Mitte etwa blieben wir beide etwa 3 Meter voneinander entfernt stehen und schauten uns an. Keiner hatte sich getraut etwas zu sagen, so überwältigt waren wir in diesem Moment, von dieser Situation.
    
    Ich fasste mir ein Herz und meine Emotionen kochten über wie Nudelwasser. Ich ging zu ihr,tausend Gedanken, eine Handlung, eine Person, ein Zeitpunkt........JETZT IST ER DA!
    
    Meine ...
    ... Hände ergriffen ihren Kopf, und ich zog sie mir heran...drehte sie mit dem Rücken Richtung Wand und drückte sie dagegen. Nicht einen Atemzug später presste ich meine Lippen gegen die ihren und küsste sie. Lange, leidenschaftlich und mit vollster HSusibe. Alle angestauten Emotionen und das monatelange Verlangen nach ihr kam nun innerhalb dieses Augenblickes hinaus gesprudelt. Mein Herz hüpfte und tanzte wie wild umher, mein Blut kochte und ich hatte Schweissnasse Hände.
    
    Aber Susi liess es zu und gab mir keine Gegenwehr. Sie erwiderte meinen Kuss mit einer ebenso gewaltigen Leidenschaft, wie die, die ich ihr gab. Dabei ertasteten unseren Hände gegenseitig unsere erhitzten Körper. Ich öffnete ihre Jacke, die mit einem Reissverschluss bis oben hin geschlossen war, gekonnt mit einem Griff. Natürlich ohne von ihren Lippen loszulassen. Ich streifte Susi die Jacke von den Schultern und warf sie irgendwo auf den Boden. Mein Pullover und mein T-Shirt gesellten sich kurze Zeit später dazu.
    
    Ich unterbrach kurz unseren Kuss, schaute Susi tief in die Augen, die wie Diamanten funkelten und lächelte sie an. "Na mein Häschen"....flüsterte ich ihr zu um sie natürlich auch verbal zu begrüßen. "Hallo Hasi"..sagte sie mit leicht zitternder Stimme zurück und lächelte zurück. Da war es wieder, der Blick der mir monatelang den Kopf verdreht hat. Dieser Blick der mich immer wieder in den Bann zieht.
    
    Stellt Euch mal eine Schneekugel vor. Wenn man sie kräftigt schüttelt starrt man gebannt und ...
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