1. Die Praktikantin


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Hardcore, Anal

    Die Praktikantin
    
    -PART ONE-
    
    Es ist noch gar nicht so lange her als mir am Flughafen eine Praktikantin zugewiesen wurde, die für 10 Tage bei uns im Ops Bereich mitlaufen sollte um die Abläufe unserer Arbeit kennenzulernen.
    
    Ihr Name war Susi. bezauberndes Lächeln, bildhübsches Gesicht und wahnsinnig atemberaubende Augen, in denen man sich verlaufen könnte.
    
    Ich nahm sie also unter meine Fittiche und wir alberten neben unserer halbwegs professionellen Arbeit auch sehr viel miteinander herum. Klar, wir lernten uns näher kennen und bald wusste der eine alles über den anderen. Somit wurde Susi auch als Person von Tag zu Tag interessanter. Ich weiss nicht warum, aber ich habe ihr bereits nach sehr kurzer Zeit Geheimnisse von mir erzählt, die ich sonst niemanden überhaupt ansatzweise erzählen würde. Genauso, anders herum. Irgendetwas war da zwischen uns. Was sich aber leider nicht deuten liess. Zumindest eine Zeit lang.
    
    Jeden Tag aufs neue genoss ich Susis Nähe auf der Rampe. Ich beobachtete sie andauernd,konnte in manchen Situationen nicht den Blick von ihr abwenden. Es war unbeschreiblich.
    
    Als wir wieder einmal länger Pause hatten und im Aufenthaltsraum auf den nächsten Flieger warteten quatschten wir mal wieder über alles mögliche. Plötzlich kam in mir das Verlangen, Susis Kopf zu packen, zu mir heranzuziehen und einfach zu küssen. Aber der Mut fehlte. Ich wusste ja schliesslich nicht was sie dachte. Und aus Angst vor nem Korb hab ich es gelassen. Ich ging auf ...
    ... die Toilette um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen, damit ich wieder halbwegs klare Gedanken fassen konnte.
    
    Zurück vom Klo und einer sportlichen Zigarette ging ich zurück in den Pausenraum, wo Susi noch immer auf ihrem Stuhl sass. Um zu meinem Sitzplatz zu kommen, musste ich an ihr vorbei und strich im vorbeigehen, mit meinem Zeigefinger über ihren Hals. Ganz sanft, kaum spürbar... einfach so, weil mir dannach war. Susi war kurz darauf völlig losgelöst und irgendwie verwirrt, so erzählte es mir mein Gefühl.
    
    Es knisterte immer wieder und wieder zwischen uns. In fast allen Situationen berührten wir uns eher zufällig und ich war derjenige der immer wieder aufpassen musste nicht die Beherrschung zu verlieren. Eins war mir von da an klar. Ich wollte sie!!!!! Und ich denke ein ähnliches Gefühl hatte auch sie.
    
    Leider vergeht immer die beste und schönste viel zu schnell. Susi hatte bei uns bzw mit mir ihren letzten Tag auf der Rampe. Es war zwar ein wundervoller Tag, aber irgendwie auch seltsam. Traurig irgendwie, das sie wieder weg ist. Wir verabschiedeten uns sehr lange und ich brachte sie noch zum Bahnhof. Ich sah ihr so lange hinterher, bis sie endgültig in den Hallen des S-Bahnhofs verschwand. Wehmütig fuhr ich kurz darauf nach Hause und versuchte ohne sie wieder meinen langweiligen Alltag zu meistern....
    
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    -PART TWO-
    
    Die Wochen verzogen sich ins Land ...
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