Pamela - Teil - 5
Datum: 02.06.2025,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Phallusersatz ihre Wolkenkratzer bauen, mit denen sie ihre angeblich noch vorhandene Fertilität zu Statussymbolen erheben, brauchen jeden Tag einen ‚Deal‘ um des Deals Willen, an dem sie sich innerlich aufgeilen können und nach dessen Abschluss penetrieren sie irgend eine Frau oder Hure wie mich, um als sozial unterbelichtete Machos ihre Macht zu demonstrieren. Eine erbärmliche Spezies Geld-geiler Protektionisten, Sklaventreiber, Oligarchen und politisch konservativer Machos, die täglich die Löhne ihrer Arbeitnehmer kürzen wollen. Und welche Rolle spiele ich in diesem System? Ich grinse in mich hinein und denke; na - welche schon? Ich partizipiere von ihrem überschüssigen, unverdient erworbenen Geld, indem ich ihre Frauen verachtenden Überzeugungen passiv hinnehme; wir ‚Weiber‘ seien nur zum Ficken da. Dabei merken sie meist erst wenn längst alles vorbei ist, dass sie für einmal abspritzen zum Teil horrende Summen zahlen. Obwohl sie anderen Ortes mit einem winzigen Bruchteil der Summe bedient würden, die sie für mich als Escort-Hure aufwenden müssen, trauen sie sich nicht in die Niederungen des Milieus und eines normalen Bordells, denn Alles muss ja unter der Decke bleiben. Besonders ihr Sexleben. Allenfalls halten sie sich eine Mätresse. Ich hocke zwischen Beiden, zwinge sie, mir all ihren Lendensaft restlos auszuliefern, bis ihnen ihre Prostata krampfende Schmerzen bereitet, säubere wechselweise ihre Schwänze und sauge ihnen die Pissröhren leer. Sie scheinen es eilig zu ...
... haben, mich wieder los zu werden. Der Verlust des bereits gezahlten Honorars ist dabei unerheblich. Das ist mir heute sehr recht. Sie haben mich, gemessen an dem Preis den der Alte der Agentur im Voraus überwiesen hat, längst nicht so gefordert wie ich es gewöhnt bin. Ihr Verzicht auf ausgiebigen und guten Sex ist allein ihre Entscheidung. Ihr Geschäftsabschluss hat sie aufgegeilt und sie brauchen ‚Fuckmeat‘ lediglich, um sich ab zu reagieren. Nur gut, dass unsere Agentur überwiegend Kunden in der Kartei hat, die großen Wert auf genussvollen Sex legen, bei dem ich meine Erfahrung und mein wirkliches Können an ‚den Mann‘ oder ‚die Frau‘ bringen kann. Ich warte vor dem Ausgang auf mein Taxi und in meine Gedanken drängt sich eine Lied-Melodie aus Übersee, zu der eigentlich ein anderer Text gehört; ‚das bisschen Sperma ist mir nicht genug, klagt mein Darm, ich brauche mehr, das hält ihn länger warm, sagt mein Darm…‘!
Ich betrete das Büro meiner Pimptress. „Eine schnelle Nummer“, sage ich. Sie lacht laut, meint, das sei gut für den Umsatz im Verhältnis zum Zeitaufwand und greift zur Postmappe. „Dein Termin für die OP ist heute per E-Mail gekommen! Einem organisatorischen Umstand ist es zu verdanken, dass er um drei Wochen vor verlegt werden konnte. Ich habe ihn bereits bestätigt. Du hast ab sofort frei! In drei Tagen sollst du in der Klinik sein! Also fang an zu packen!“ Ich jauchze laut und klatsche in die Hände. „Oh toll, endlich!“ – „Ich buche deinen Flug nach Bangkok für ...