1. Pamela - Teil - 5


    Datum: 02.06.2025, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Ich nehme das Taxi zum Geschäftsviertel. Der alte Okram empfängt mich Scheiß freundlich in seinem Büro und präsentiert mich seinem Geschäftspartner, einem ansehnlichen Endvierziger als seine Gesellschafterin. Dem Mann scheint diese Bezeichnung für ein Callgirl nicht fremd zu sein. Ich zeige dem Fremden ein schmeichelndes Lächeln. Während wir im Nebenraum an einem gedeckten Tisch Platz nehmen, taxiert er mich unauffällig. Ich scheine Eindruck zu hinterlassen, doch in seinem Gesicht zeigt sich kein Interesse an mir als Mensch, sondern ich erkenne an seinem Augenausdruck und dem geringschätzigen Lächeln in seinen Mundwinkeln, dass ihn vor Allem mein Körper erregt. Die geschäftlichen Verhandlungen scheinen bereits abgeschlossen und Okram stößt mit Sekt an. Er fragt den Fremden, ob er ihm zur Feier des Tages noch etwas anbieten kann. Es ist klar, dass er mich damit meint. Ich erkenne sofort dass ich heute nur Mittel zum Zweck bin und werde Beiden deshalb so schnell wie möglich Hoden und Prostata abmelken. Der bereit stehende Imbiss wird nicht angerührt und es geht sogleich zur Sache. Ich trete an den fremden Mann heran, öffne den Bund meines Minirocks, lasse ihn zu Boden gleiten und meine rechte Hand öffnet dabei seinen Hoseneingriff. Der Alte greift mir zugleich von hinten unter den Armen hindurch an meine Brust und knöpft meine Bluse auf. Ich stehe in BH, Microstring-Tangaslip, der lediglich mein FuFu bedeckt und Halter-losen Nylons vor den Beiden, öffne meinen BH und lasse ...
    ... mein pralles Milchzeug heraus purzeln, was dem Jüngeren ein Keuchen abnötigt. Ich beuge mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorn, gebe dabei etwas in den Knien nach, stütze mich mit meinen Händen auf meinen Oberschenkeln ab, präsentiere Okram’s Geschäftspartner meinen breiten, prallen Transen-Arsch und erwarte die Initiative der Beiden. 
    „Hast du schon einmal eine so prachtvolle Sissy-Schlampe mit Fakefotze und ohne Eier im Sack gesehen mein Freund?“ Okram meint damit mein FuFu. Der Fremde erwidert darauf nichts. Er hat inzwischen seinen Prügel aus der Hose gefummelt. Okram selbst präsentiert sich vor mir. Sein schlaffer Rüssel hängt heraus. Während mir sein Geschäftspartner ohne Umschweife den Schwanz rektal einschiebt, stopft mir der Alte seinen baumelnden Hahn in den Mund. Was folgt ist absehbar. Ich bin froh, dass es heute kurz und bündig zur Sache geht. Leicht verdientes Geld an einem Nachmittag, denke ich und lasse mich im Stehen anal rammeln. Okram kommt dank meiner Zunge wie erwartet schon nach einer halben Minute, obwohl er inzwischen nur halb steif ist und ich muss nun doch eine Menge mehr von seinem gelblichen Jizz schlucken als ich will. Der Jüngere kommt wenig später und ein warmer, stetiger Strom füllt mir den Darm. Beide Männer schnaufen mehr angestrengt als erregt. Sie wollen sich beide nur schnell abreagieren. Kapitalisten vom Schlage des Alten sind irgendwie alle gleich, denke ich. Sie bekommen, wenn überhaupt, nur noch mit Mühe einen hoch, lassen sich als ...
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