Unter dem Radar - Kapitel 14
Datum: 01.06.2025,
Kategorien:
Fetisch
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... Fuck-Pet!" Louisa tat es wie kommandiert und er legte die Pille sanft darauf ab. Sie zog gierig die Zunge durch den O-Ring zurück in ihren Mund und schluckte mühsam. Cesare grinste und streckte eine Hand aus, um ihren Kopf zu tätscheln. „Gute Hündin! So ist es recht!" Er zeigte auf die beiden Männer, die sie die ganze Zeit mit Lust beobachtet hatten. „Fuck-Pet, rüber da und >FASS!< Kümmere dich um sie! Danach bringen wir dich zum Verlies! Wir haben viele Kunden dort unten, die auf dich warten!" Louisa nickte und drehte sich in Richtung der beiden Kerle.
Ihre schweren Brüste schleppten sich über den Boden, ihre Brustwarzen-Ringe verfingen sich gelegentlich im Teppich und zogen grausam an den überempfindlichen Knospen. Ihr riesiger Hintern schwankte hin und her, sein immenses Gewicht ließ ihre Knie schmerzhaft gegen den harten außerhalb des Teppich schlagen. Sie versuchte eine Träne zu unterdrücken, die ihrem Auge entkommen wollte, doch erfolglos. Sie kam vor den beiden Männern zum Stillstand und senkte ihren Blick zu Boden. Die Männer lachten und ließen weitere grobe Kommentare ab, als sie ihre Hosen öffneten. Einer von ihnen schnappte sich eine Handvoll ihres Haares und zog ihren Kopf mit einem Ruck in seinen Schoß nach oben, während der andere vom Sofa rutschte und sich hinter sie kniete. Als ihre Schwänze in Mund und Scheide eindrangen, stöhnte sie, als ihr Kitzler Ring genau in diesem Moment ansprang. „Wow! Ich kann nicht glauben, wie toll sich ihre Lippen anfühlen! Die ...
... reinste Maulfotze! Ah, wie gut das tut, ihre Schnauze zu ficken!" Der Kerl füllte ihren Mund aus. Der andere lachte. „Sei nicht zu gierig! Sobald ich mit ihrer Spalte fertig bin, will ich dieses Fickmaul ausprobieren!" Louisa verwöhnte das warme Stück Fleisch, das ihren Mund füllte und als die Intensität des Vibrators zunahm, entrang sich ihrer Kehle eine Serie brünstiger Laute. Ihr Verstand begann zu wandern und bald hatte sie vergessen, wer und wo sie war.
Ihr einziger Wunsch war, die beiden Männer zu befriedigen, damit sie selbst wiederum ihren eigenen Orgasmus genießen durfte. Cesare stand hinter seinem Schreibtisch auf und ging zur Bürotür. „Spielt mit ihr, so lange ihr beide mögt. Es ist eine Belohnung für eure Loyalität. Stellt einfach sicher, dass sie wieder in ihren Käfig zurück kehrt und verschließt ihn, wenn ihr fertig seid. Genießt Sie!" Dann verließ er das Büro. Die beiden Männer lachten lauter, als sie das Tempo ihrer Stöße beschleunigten, und Louisa stöhnte, als ihr Kitzlerring in diesen Moment seine Impuls- Geschwindigkeit änderte. Stunden später befand sich Louisa allein in ihren Käfig eingeschlossen. Hilflos von der unaufhörlichen Schwingung ihres Kitzler-rings, hatte sie keine Energie zu kämpfen. Sie wusste, dass eine Flucht unmöglich war. Sie zitterte, als ein kühler Luftzug vom Meer, durch den Verbindungsgang zum Herrenhaus wehte. Niemand außer den Genoveses und wenige ihrer Vertrauten wusste, dass sie hier war. Sie war eine Sex-Sklavin ohne Namen oder ...