Unter dem Radar - Kapitel 14 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 14

... nickte trotz ihrer Bedenken mit dem Kopf und flüsterte: „Ja, Herr! Ich möchte Ihnen nur gefallen!" 
Stille erfüllte die Party, als Louisa in den Raum geführt wurde. Ihr Blick schwankte zurück, als sie die Gäste zu überblicken versuchte. Sie erkannte einige ihrer Kunden, bemerkte aber auch, dass
noch viele gut gekleidete Fremde anwesend waren. Sie versuchte nicht ihre Nervosität zu zeigen. Sie schämte sich wegen ihres neuen Körpers. Außer Cesare hatte sie so noch niemand gesehen, seit sie wieder verändert worden war. Sie wünschte, sie könnte ihren Körper bedecken und fliehen. Stattdessen waren ihre Streckhandschuhe mit den Stahlringen an ihrem Halsband befestigt worden, was sie daran hinderte, ihren Körper mit den Armen zu bedecken, wodurch sie hilflos ihre nackten Brüste präsentieren musste. Zusätzlich zu ihrer üblichen Uniform von Pink Latex war sie in ein Unterbrust-Korsett geschnürt worden, das ihr kaum das Atmen erlaubte. Sie war schwindelig, nicht nur aus Sauerstoffmangel. Jetzt stolperte sie so gut sie konnte voran und bekämpfte den Schwerpunktwechsel durch die Schwerkraft ihrer noch größeren Proportionen an Brust, Hintern, Hüften und Schenkeln. Ihre verengte Taille ließ alle ihre Rundungen noch ausladender erscheinen. Ihre Brustwarzen waren erneut durch noch größere, diesmal dicke Stahlringe anstelle der Langhanteln verziert. Es waren zusätzliche Piercings installiert worden, die ihre lang gestreckten Brustwarzen an deren Basis vollständig umgaben, sie verengten und ...

... dauerhaft aufrecht stellten. Sie schienen viel empfindlicher zu sein und Louisa bemerkte, dass sie mit jedem Pulsschlag ihres Blutes pochten und Schauer des Vergnügens durch ihren Körper sandten. Die mysteriöseste Modifikation für sie war jedoch der verchromte Stahlring, der ihren im Laufe der Zeit vergrößerten Kitzler an dessen Basis ringförmig umschloss, dort wo er aus der oberen Falte ihrer Vagina austrat. 
Sie hoffte, dass es sich lediglich um eine kosmetische Dekoration handelte, aber ein Instinkt warnte sie, dass es einem viel schändlicheren Zweck dienen könnte. Ihre Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück, als Cesare sie dem ersten Gast vorstellte. Louisa erkannte ihn. Er war einer ihrer Stammkunden und sie hatte erfahren, dass er ein südamerikanischer Politiker war, den sie nur als Mr. Juarez kannte. Juarez berührte mit seinen Händen gierig ihre Brüste und das aufgepumpte Fleisch an Hüften und Gesäß und spiele mit ihren Brustwarzen-Piercings. Louisa versuchte ihr Bestes, um bewegungslos und stoisch zu bleiben, aber bald zappelte sie, als Ihre Begeisterung durch den tastenden Mann geweckt wurde und die Blicke der sie umgebenden Menschen sie reizten. Bald schlossen sich andere Gäste an und bevor Sie wusste, wie ihr geschah, umgab sie ein Kreis von Männern und Frauen, die sich ihr entgegen drängten, um sie aus der Nähe zu betrachten. Andere Gäste begannen sie bald, einer nach dem anderen, zu streicheln. Zuerst gab es kein Muster für die Finger und Hände, die über ihren ...