Unter dem Radar - Kapitel 14 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 14

... Körper strichen, aber schnell wurden sie fokussierter. Ihre Brustwarzen wurden eingeklemmt und gezogen. Hände griffen nach ihr und schlugen ihr Gesäß. Die Fingerspitzen grapschten in ihr Fleisch und andere Finger begannen, ihren Mund, ihre Vagina und ihren Anus zu untersuchen. Louisa errötete, als obszöne Kommentare ihre Ohren erreichten. „Dies ist das bisher größte und beste Fickfleisch, bis auf die Größe ihrer Titten, da geht noch was!"- „Ich mag den dummen Ausdruck in ihrem Gesicht! Was für ein Bimbo!" - „Ich habe sie für zwei Sitzungen pro Woche vorgemerkt und möchte eigentlich mehr!“ Es war unglaublich. Zuerst versuchte Louisa, das Anwachsen ihrer Emotionen zu ignorieren, die sich aus den Kommentaren ergaben. Bald jedoch wurde ihre Begeisterung geweckt. Die Finger stupsten sie zunächst wie eine Invasion pummeliger Kerbtiere. Jetzt wand sie sich in Vorfreude. Sie begann ihre Haltung zu ändern und erlaubte den Fingern den leichteren Zugang zu ihren intimen Bereichen. Minuten vergingen und bald keuchte sie vor Lust, als aus ihren Brustwarzen und der Scheide Flüssigkeit austrat und stetig an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief. „Seht euch das an“, sagte ein Zuschauer, trotz all dem Plastik, hat sie noch Platz für Milch in den Brüsten! Hey Cesare, willst du sie zur HuCow machen?“ – „Ich werde diesen Vorschlag vielleicht in Betracht ziehen!“ Ohne Vorwarnung forderte Cesare alle auf, zurückzutreten und sie freizugeben. Die Menge zog sich widerwillig zurück. Louisa, ...

... die plötzlich allein stand, sammelte die Reste ihres Verstandes, die ihr durch die Dauerbeanspruchung ihrer Psyche geblieben waren und machte sich auf Cesares nächstes Kommando gefasst. Cesare richtete seine Aufmerksamkeit auf die Menge. „Meine Herren und Damen, liebe Geschäftspartner! Zuerst danke Ihnen allen, dass Sie heute Abend teilnehmen!“ Er drückte eine der Tasten der Fernbedienung. Louisa sprang und quietschte, als sich der Ring um ihren Kitzler aktivierte. Ihr Kiefer fiel geschockt herab und sie beugte sich in der Taille und versuchte verzweifelt, ihre Hände von ihren Bindungen zu befreien. Der Kitzlerring war ein mächtiger Vibrator und als sie vor Lust aufheulte, ergriff sie eine Form der Raserei. Es übertraf alle ihre bisherigen Erfahrungen. Sie schrie erneut und drehte sich an Ort und Stelle. Versuchte, ihre Stimme wieder zu finden, die von den Schocks versagte, die von ihrer Scheide ausstrahlten. Sie stöhnte und brach auf die Knie, schnappte nach Luft, als ein Orgasmus langsam, aber unaufhaltsam zu einem Crescendo aufgestaut wurde. Die Welle des Vergnügens überwältigte sie und sie begann zu betteln kommen zu dürfen. Der Orgasmus baute sich weiter auf, aber gerade als er den höchsten Punkt erreichen wollte, erstarb der Kitzlerring, wie auch Louisas einsetzender Orgasmus in sich zusammen fiel. Louisa weinte vor Enttäuschung und brach zusammen, als ihr Verstand zu ihr zurückkehrte. Die Menge starrte sie fasziniert an, ihre Augen weit und ihre Blicke geifernd vor Lust. ...