1. Unter dem Radar - Kapitel 13


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... Hocker setzte, lagen die Brüste wie aufgeblasene Wasserbälle auf ihren Oberschenkeln und als sie aufstand, fielen sie schwer nach unten. Ihre Atmung empfand sie dabei behindert. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie sie sich anfühlten, wenn ihr Fakebusen bei jedem Schritt träge auf und ab wippte. Sie betrachtete das neue Tattoo, das ihren Venushügel dekorierte. - >Greedy Fuckhole< - Ja, dachte sie bestürzt, das bin ich. Ein gieriges Fickloch! In ihr schwang sich im gleichen Moment etwas auf und sie sagte laut: „Ich bin Louisa, die Fotze! Ihre Muschi -ringe waren an Ort und Stelle belassen worden. Ihre kleinen Schamlippen waren dadurch miteinander verbunden und unterbanden den Zugriff auf den Dildo in ihrem Geburtskanal. Das Vorhängeschloss musste zuerst geöffnet werden. Die auf ihrer Pubis eintätowierten Phrasen erregten sie. Immer wieder erscholl in ihrem Kopf das Wort ‚Fotze‘.  
    Sie starrte noch immer in den Spiegel, als sie die drei Genoveses hinter sich erblickte.
    Zwei Tage später wurde Louisa aus den USA geschmuggelt und nach Aruba gebracht, einer kleinen Insel vor der Küste Venezuelas. Ihr wurde gesagt, dass der Anbau von Cesares Herrenhaus irgendwo an der Südküste einer Antilleninsel läge. Cesare besaß nicht nur Stützpunkte in Italien, sondern auch in Argentinien, Mexiko und Panama. Sie blinzelte die Tränen zurück, als sie ihre neue Umgebung untersuchte. Sie war in einer möblierten Gefängniszelle innerhalb des Gebäudes untergebracht worden. Starke rosa gestrichene ...
    ... Stahlstangen trennten sie vom Rest des Hauses. Die Zelle enthielt nur ein Bett, einige Stühle und Sanitäreinrichtungen. Trotz der Luxus-Möbel wurde alles in Latex gepolstert und sie fürchtete den Grund für eine so ungewöhnliche Bedeckung. Latex war leicht zu reinigen. Die Luft war kühl und sie zitterte und umarmte ihrem Körper, um ihr nacktes Fleisch zu wärmen. Sie war immer noch in den Latex-Handschuhen gefangen. Ihre Beine waren in passende Latexstrümpfe und klobige Stiletto-Pumps gekleidet. Außerdem umgab ein breites Lederhalsband ihren Hals, und es war ein enger Sword Belt daran befestigt worden, wodurch ihre vergrößerten Brüste noch weiter angehoben wurden und alles andere optisch dominierten. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sich die Tür gegenüber ihrer Zelle öffnete und Cesare den Raum betrat, gefolgt von einem schwergewichtigen, in eine schlampige Uniform gekleideten Mann. Louisa schrumpfte vor Angst in sich zusammen, als Cesare die Zellentür öffnete und die beiden Männer eintraten. In seiner üblichen stumpfen Art kam Cesare direkt auf den Punkt. „Puppe, das ist Polizeiinspektor Rezzo. Louisa schluckte widerwillig eine der Pillen, die ihr Cesare in den Mund steckte und wandte sich zu Rezzo um. „Was denkst du? Magst du sie?" Rezzo nickte eifrig, seine Augen verschlangen Louisas Brüste. Sie errötete, als sie den Ausdruck unverhohlener Lust in seinem Blick bemerkte. Cesare grinste, als er beide beobachtete. „Inspektor, wenn Sie von Berichten an Ihre Abteilung über ...
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