1. Unter dem Radar - Kapitel 13


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... erneut injizierte man ihr ein Narkotikum. Als sie endlich das volle Bewusstsein wieder erlangte, wurde sie mit verbundenen Augen aus den Gurten entlassen, die sie an den Tisch banden. Sie bat um Informationen, aber die Person, die ihr vom Tisch half, führte sie wortlos ein paar Schritte hin und her. Sie zuckte zusammen, als die Augenbinde entfernt wurde und kniff die Augen zu, als helles Licht sie blendete. Nach wenigen Augenblicken gewöhnte sie sich an die Helligkeit und sie erblickte die Figur vor ihr. Ein paar weitere Sekunden vergingen, bevor sie zu ihrem Entsetzen feststellte, dass sie ihr eigenes Spiegelbild betrachtete. Sie begann zu weinen, als sie sah, was ihr angetan worden war. Sie konnte das Gesicht kaum erkennen, das sie aus dem Spiegel heraus anblickte. Ihre Lippen waren mit Kollagen weiter vergrößert worden. Pink Blush hob ihre Wangenknochen hervor und noch dunklere Eyeliner ließen ihre Augen riesig erscheinen. Ihre Augen waren optisch erweitert worden und die Iris entweder mit Pigment injiziert oder mit einer Art Kontaktlinse beschichtet, die ihre Farbe in ein helles Blau verwandelte. Ihre Haarlänge war durch Einflechtungen verlängert worden und erschien in einem tief rosa Farbton. Schmale Zwillingssträhnen rahmten beide Seiten ihres Kopfes ein und fielen links und rechts ihres Gesichtes bis fast zur Kinnleiste. Sie bemerkte reumütig, dass sie jetzt wirklich das Gesicht einer Puppe besaß.
    Sie versuchte, ihre Lippen zusammen zu pressen, aber sie blieben etwas ...
    ... geöffnet, selbst wenn sie sich bemühte, sie vollständig zu schließen. >Ich habe ein Blasmaul<, dachte sie. Dies führte in Kombination mit ihren inzwischen großen Augen zu einem benommenen, bimboähnlichen Gesichtsausdruck. So sehr sie die Modifikationen an ihrem Gesicht bedrückten, schämte sie sich mehr darüber, wie leer und dümmlich sie jetzt erschien. Sie hob die Hände, um ihr Gesicht zu berühren und entdeckte, dass ihre Hände mit gestreckten Fingern und eng anliegenden Daumen in rosa Handschuhe eingeschlossen waren. Enges, rosa Latex umschloss ihre Hände, Arme und Schultern komplett. Unter ihren Handflächen fühlte sie steife Einlagen in den Oberarm langen Handschuhen, sodass sie ihre Hände weder zu Fäusten ballen-, noch ihr Finger krümmen konnte. Die Spitzen der Handschuhe endeten in starken Laschen, in die Metallringe eingearbeitet waren. Sie war hilflos und Sie erkannte entsetzt, dass ihr jetzt der Gebrauch ihrer Finger verweigert wurde! Sie hob die gestreckten Latexhände trotzdem ins Gesicht und versuchte, die Kosmetik zu weg zu rubbeln. Sie blickte in den Spiegel und bemerkte keine Veränderung. Sie versuchte es erneut und ein drittes Mal, bevor sie  erkannte, dass das Make-up dauerhaft eintätowiert wurde. Die Modifikationen beschränkten sich auch nicht auf Gesicht und Haare. Sie starrte ungläubig auf ihren Körper. Ihre Brüste waren jetzt immens. Sie sahen prall aus und fühlten sich schwer an. Sie atmete ein und war alarmiert über dieses Gewicht. Als sie sich auf einen ...
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