Unter dem Radar - Kapitel 12 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 12

... ihn sauber und sagte: „Danke mein Besitzer! Ich liebe alles, was deine Testikel produzieren und was du mir in den Mund spritzt. Füttere deine Hündin mit deinem leckeren Saft!“ Sie meinte ehrlich, was sie soeben gesagt hatte. Er rollte sich unvermittelt zur Seite und schlief erschöpft ein. Seine eben noch lange, harte Stange lag zur Hälfte geschrumpft, schlaff in seinem Schritt. Louisa rutschte vom Bett und auf den Boden. Sie beugte sich zu Marco vor und überprüfte, ob er wirklich schlief. Sie sah mit Erleichterung, dass er tief und ruhig atmete. Sie musste schnell handeln. Es gab keine Garantie dafür, dass er sehr lange schlafen würde. Sie eilte so leise wie möglich zu Marcos Schreibtisch. Als sie den Raum durchquerte, verfluchte sie die Schmerzen, die mit jedem Schritt zwischen ihren Schenkel flammten. Marco war unersättlich gewesen und ihr Plan, ihn mit Sex zu erschöpfen, war fast zum Bumerang geworden. Marco hatte sie über eine Stunde lang regelrecht verwüstet und sie war immer noch wackelig. Zu ihrer Überraschung hatte sie fast ein halbes Dutzend Orgasmen genossen, und bereute keinen Einzigen. Sie beschloss, bald zu flüchten, egal was in nächster Zeit geschehen mochte. Sie hatte sich in eine ‚Doll‘ verwandeln lassen und machte sich jetzt Sorgen, dass sie keinen Weg zurück finden könnte, wenn sie ihrer dauernden Lust erlag, sich im Club ficken zu lassen. Sie umrundete den Schreibtisch und fand zu ihrer Freude, den Computer aktiv. Mit zitternden Händen begann sie nach ...

... einem Internetzugang zu suchen. Sie öffnete schnell ihr E-Mail-Konto und testete es. Sie tippte ein paar Zeilen und verschickte sie erfolgreich. Ungeduldig suchte sie nach Dokumenten und fand nach ein paar qualvollen Minuten die Ordner, nach denen sie suchte. Das Verzeichnis trug den Titel "Dollys". Mit zitternden Händen öffnete sie es. Auf dem Bildschirm erschienen Dutzende von Unterordnern. Sie klickte auf den mit dem Titel „Denzinger“. Die Datei enthielt mehrere Tabellenkalkulationen und Rechnungs-Dokumente. Sie wählte zufällig eine und war verblüfft zu sehen, dass es sich um eine Verkaufsrechnung für eine Sklavin namens Brandy handelte. Fasziniert durchsuchte sie den Ordner weiter. Zusätzlich zu den Einnahmen und Geldtransfers gab es Dutzende von Fotos der fraglichen Puppe. Louisa klickte sie durch und sah geschockt wie Brandy, die als schlanke junge Frau begann, mehrmals modifiziert wurde, bis das neueste Foto eine völlig veränderte Frau mit riesigen, durchbohrten Titten zeigte, die noch weit größer waren als die, die Louisa jetzt trug. Ihre Taille war reduziert worden und ihre Gesäßgröße war den Proportionen ihre Brüste optisch angepasst. Die Frau war durch Operation völlig verändert worden, um ihre riesigen, aufgespritzten Schlauchlippen zu einem dauerhaften Ring zu formen. Die Fotounterschriften wiesen sie als eine stark modifizierte Oralsex-Sklavin aus. Louisa hielt angewidert einen Fluch zurück und schloss die Fotos. Sie scannte schnell die Dateien und fand eine mit dem ...