1. Unter dem Radar - Kapitel 9


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... überstanden war, erreichte sie die Haltestelle. Sie stieg aus und betrat den Verlag. Als sie das Büro ihres Chefs betrat, sah sie, dass dieser bei ihrem Anblick die Kinnlade hängen ließ. „Louisa! Was ist geschehen? Wie siehst du aus?“ – „Wie sehe ich denn aus? Ich sehe aus wie ein Bimbo aussieht,“ sagte sie schnippisch. „Chef ich stecke bis zum Hals in dieser Sache! Ich kann und will zum jetzigen Zeitpunkt nicht darüber reden. Ich brauche deine Zustimmung. Stell mich weiterhin auf unbestimmte Zeit frei!“ – „Louisa, wir werden dir deinen Arbeitsplatz auf Dauer nicht frei halten können. Die Personaldecke ist ohnehin dünn und wir brauchen Ersatz für dich. Ich muss mit dem Verleger darüber reden!“ „OK, einverstanden! Wenn ich den Arbeitsplatz verliere, muss ich damit leben!“ – „Ich teile dir mit, was der Verleger entschieden hat, Louisa!“ Sie stand auf und wandte sich zur Türe. Als sie sich noch einmal zu ihm umdrehte, sah sie zu ihrer Überraschung den bewundernden Augenausdruck ihres Chefs. Sie sagte „Bye Boss!“ Er hab die Hand zum Abschied und schüttelte langsam den Kopf, als sie den Raum verließ. Sie tätigte wenige Einkäufe und wurde dabei ...
    ... von unzähligen Blicken verfolgt, dabei hatte sie sich unauffällig gekleidet, soweit es möglich war. Auf dem Nachhauseweg nahm sie ein Taxi. Ihr doppeltes Leben aufrechtzuerhalten, würde sogar möglich sein. Wenn eine weitere Freistellung abgelehnt wurde, verlor sie zwar ihren Job, der Veröffentlichung ihres Berichtes stand auch der Weg über einen anderen Verlag offen. Es würde nur umständlicher sein. Vielleicht wäre es nicht so schlimm, sich Vollzeit auf die Genoveses zu konzentrieren. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr mochte sie die Idee. Sie würde eines der dunkelsten Geheimnisse enthüllen, die diese Stadt aufzuweisen hatte. Sie betrat ihre Wohnung, setzte sich wieder an den Schreibtisch und verglich ihre Datenbank-Einträge. Ja, sie müsste noch härter arbeiten als sie es bereits tat. Aber das würde es wert sein. Sie würde alles bekommen, was sie benötigte und mehr. Alles was sie tun musste war, den Job durchzusehen. Ihr Höschen war trotz Slipeinlage durchgeweicht. Sie entkleidete sich in der Dusche, zog den voll gesogenen Tampon aus ihrer Scheide und begann zu masturbieren, bis sie schreiend zusammenbrach.
    
    - wird fortgesetzt - 
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