1. Unter dem Radar - Kapitel 8


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... kritischen Zeitpunkt ihrer Mission, diente ihrem Vorhaben. Sie musste bereit und enthusiastisch erscheinen und sie berauschte sich an ihren schmutzigen Worten. Ja, ja ich habe da hinten ein Spermaloch, ich bin die Schlampe eines Analfickers, dachte sie und genoss ihre Lust. Chuck lachte triumphierend. Ohne weiteres Zögern oder eine Warnung packte er den Dildo in ihrer Muschi fest und stieß ihn tief in ihre Lustgrotte. Louisa schrie auf, als der gewellte Gummivibrator tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte und sie quietschte als Chuck ihre Hüften packte und die fülligen, weichen Melonen ihres Hintern zu sich heran zog. Louisa stöhnte und ihr Gesicht verzerrte sich zu einer ordinären Fratze, als sie spürte, wie die stumpfe Spitze seines Penis ihren zitternden Anus kontaktierte. Er fickte sie mehrere Minuten wie von Sinnen und zu ihrem erneuten Schrecken genoss sie es. Ja, sie genoss es in vollen Zügen und es sollte niemals enden. Sie wollte es! Sie brauchte es! In ihrem Kopf hallte eine Stimme, die immer sie wieder anspornte: ‚Du bist eine Fickpuppe! Du lässt dich gerne nageln! Du brauchst Schwänze, die es dir täglich besorgen! Du bist eine Spermaschlampe! Du geile Nutte willst es dauernd!‘ – Sie wusste, dass er kommen würde, als Chuck seinen Schwanz mit aller Kraft tief in sie stieß. Sie war überrascht zu bemerken, dass der Dildo in ihrem Arsch, während des zurück liegenden Tages seine Arbeit gut gemacht hatte und Chucks Schwanz, obwohl sie einige Schmerzen spürte, ...
    ... glatt hin und her glitt. Weit entfernt von dem Schmerz und der Demütigung, die sie erwartet hatte, war sie schockiert, plötzliche Wellen der Lust zu empfinden. Die Zwillinge hatten etwas in ihr geweckt, das langsam, aber mit unbändiger Macht, tief aus ihrem Inneren aufstieg. Sie konnte nicht erfassen, welche Macht sich zu manifestieren begann. Ein Teil ihres Geistes erfasste beunruhigt, das diese Macht ihr gesamtes Leben vereinnahmen konnte. Die Überzeugung, zur Prostitution geboren zu sein, hatte sich klamm heimlich in ihr verankert. Als Chuck sie weiter gepflügt hatte, empfand sie tatsächlich Genuss! Die ursprüngliche Abneigung gegen diesen Mann war verflogen. Jetzt stöhnte sie laut. Sie wollte, dass er nicht aufhörte, ihren Arsch zu ficken. Ihre Schreie brachen ab, als ein anderes Mitglied ihr Haar packte und ihren offen Mund mit seiner steife Stange füllte. Er steckte seine volle Länge in ihren Rachen. Louisa versuchte zu protestieren, aber ihre Worte wurden zu einem unverständlichen Gurgeln. Sie wollte sich widersetzen und versuchten, sich zu befreien, als ein weiteres Clubmitglied vorwärts trat und ihr den Slip herunter riss. Er zog den verbliebenen Dildo aus ihrer Fotze, steckte mehrere Finger in ihren triefenden Lustkanal und erzeugte damit Wellen der Ekstase in ihr. Sie unterwarf sich ihren eigenen Wünschen und wollte nur noch gefickt werden. Louisa hatte ihren Körper gestreckt, um allen drei Männern den Zugang zu ihren Öffnungen zu erleichtern. Als die drei Männer sie ...
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