1. Unter dem Radar - Kapitel 8


    Datum: 01.06.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... sie auseinander und zeigte der geifernden Menge, die beiden Dildos, mit denen ihre Sex-löcher ausgestopft waren. Das aufgeregte Flüstern und Murmeln im Publikum nahm zu. Chuck trat vor und ergriff den Dildo in ihrem Arsch. Sie schnappte nach Luft und schauderte als er den Vinylschaft spielerisch einige Male vor und zurück schob. Er ließ sich Zeit, bevor er ihn langsam heraus zog und kicherte, als ihr Hintereingang offen blieb. Er bewegte sich zu einer Position direkt hinter ihr, streckte die Hand aus und begann, mit dem Daumen entlang ihrer Po falte über das noch immer klaffende Loch zum Damm zu reiben. Am Boden des zweiten Dildo in ihrer Vagina hielt er an. Louisa biss die Zähne zusammen und verspannte sich wegen der Demütigung, die er ihr zumutete. Sie wollte diesen Mann nicht. Sie wollte nicht zulassen, dass ein komplett Fremder sie auf diese Weise nahm, besonders nicht vor einer Menge anderer Fremder. Doch sie wusste, dass eine weitere Verweigerung ihre Entlassung aus dem Dienst der Genoveses zur Folge hatte. Ihre Mission wäre damit gescheitert. Sie war jetzt so nah am Erfolg. Das zu beenden wäre glatter Wahnsinn. Sie musste einen Weg finden, um mit dieser Situation fertig zu werden, und sie war sicher, dass ihre aufgeputschte Libido nur hilfreich sein konnte, denn sie rechnete damit, dass sie heute Abend von Jedem benutzt werden würde. Wieder raste eine Lustwelle durch ihren Körper welche die Widersprüchlichkeit ihrer Gedanken auf die Spitze trieb. Es gab nur einen Weg ...
    ... und sie begann sich auf die Schauer des Vergnügens zu konzentrieren, die sich durch ihren Kopf arbeiteten. Ihr von ihrem Geschirr befreiter Körper entspannte sich und sie verlangsamte den Atem. Sie war erleichtert, dass es ihr gelang. Der letzte Rest ihrer Zurückhaltung schmolz dahin. Sie stöhnte und begann langsam ihre Hüften hin und her zu schwingen. Der Dildo in ihrer Muschi rutschte ein kleines Stück aus ihrer Scheide und sie schnappte laut nach Luft. Chuck gluckste und drückte ihn wieder bis zum Boden hinein. „Diesmal bist du nicht so schüchtern," neckte er. „N-n-nr, Sir!" Louisa stotterte und versuchte, ihre innere Abneigung gegen diesen Mann zu verbergen. Als Chuck seinen Ständer packte und sie anal füllte, entrang sich Louisas Kehle gegen ihren Willen ein brünstiger Laut. Ja besorge es mir, dachte sie. "Ja! Ich sehe jetzt, dass du definitiv bereit bist, dich wie eine richtige Puppe zu verhalten!" Louisa, die sich nun ihren Gefühlswirbeln aus lustvoller Erwartung, Abneigung und Frustration beugte, legte ihre Hände auf einen kleinen Tisch und beugte sich vor. Sie hob sich auf ihre Fußballen, bis ihre Beine sich anspannten, um ihr Gewicht zu halten, und schüttelte ihren Arsch. „Ja, Sir! Ich bin so geil! Ich will eine gute Puppe für dich sein! Bitte vergib mir mein früheres Fehlverhalten! Fick mich bitte Sir! Fick mir mein Loch!“ Sie hasste es, die Worte aus zu sprechen, wusste aber, dass sie eine Rolle zu spielen hatte und alles was sie jetzt tat oder hinnahm, zu diesem ...
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