Unter dem Radar - Kapitel 4 - Sexgeschichten

Unter dem Radar - Kapitel 4

... erhitzte verbale Wortgefechte zwischen Gästen, die für Aufmerksamkeit sorgten. Ihr Bimbo-Status war nun für sie selbst zu einer Art Gesetz geworden. Fast Zusatznahrung für ihre Seele und sie begeisterte die Patrons, indem Sie das gleiche Verhalten nachspielte, das diese auch von anderen Puppen erwartet hatten. Sie war erstaunt über die Reaktionen, die sie von allen Seiten wahrnahm. Viele redeten über sie und boten an, ihre Getränke zu bezahlen oder sie mit in ein Separee zu nehmen. Andere machten unzüchtige Vorschläge und deuteten an, dass sie für sexuelle Kontakte zur Verfügung standen. Wieder andere wurden in ihrer Nähe schüchtern. Und das wiederum verlieh ihr ein Maß an Kraft, von dem sie nie zuvor wusste, dass sie es genießen konnte. Ja, es hatte mit Macht zu tun. Macht über Männer. Gegenüber ihrem früheren Leben, in dem sie größtenteils ignoriert und marginalisiert worden war, fühlte sich diese Erfahrung geradezu berauschend an. Sie wurde als Tänzerin ausgebildet und war überrascht, dass sie ein Talent dafür hatte. Sie lernte schnell und viele der anderen Puppen waren großzügig mit ihren Vorschlägen und ihrem Rat. Nach zwei Monaten waren alle Narben verheilt und sie agierte im Club als beliebte Tänzerin, weil sie in der Lage war, Männer schnell aufzugeilen. Sie trat täglich auf und hatte eine eigene Glasbox erhalten. Sie nutzte die Ausbildung und ihren neuen Status, um vielen männlichen Gönnern auf subtile Weise Fragen zu stellen, welche Einstellung sie zum Club und den ...

... Puppen vertraten. Trotzdem wusste sie, dass sie warten musste, bis sie Zugang zu den privaten Clubräumen erlangt hatte, um ihre Mission fortzusetzen. Sie genoss ihre neue Rolle und ihr machte es nichts aus, geduldig zu sein. Sie hatte sogar ein paarmal Männer mit nach Hause genommen und musste zugeben, dass sie es nie zuvor so genossen hatte, jetzt oft Sex zu haben. Ihre Transformation hatte ihr eine neue Welt eröffnet und sie würde es so lange wie möglich genießen. Louisa schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf ihre Mission. Sie hatte jetzt genug Zeit, um ihre Notizen zu tippen. Sie warf einen letzten bewundernden Blick in den Spiegel, wandte sich ab und zeigte ein letztes selbstzufriedenes Lächeln über ihr Spiegelbild. 30 Minuten später beendete sie ihre schriftlichen Arbeiten und blickte auf die Uhr. Es war Zeit, sich auf ihre nächste Schicht vorzubereiten. 
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Louisa war gerade ihrer Glasbox entstiegen, um eine Pause einzulegen, als Mike sich ihr näherte. „Du wurdest von privaten Mitgliedern angefordert! Geh, repariere dein Make-up und deine Frisur und wir treffen uns an der Tür zum privaten Club! Du hast fünf Minuten! Geh!" Er drehte sich um und entfernte sich. Louisa, nervös durch die unerwartete Wendung der Situation, zögerte. Ihr Herz pochte und ihre Sicht verschwamm. Dies war der Moment, auf den sie gewartet hatte. Aber jetzt, als er gekommen war fragte sie sich, ob sie doch nicht umkehren sollte. Sie eilte zum Umkleideraum, während sie in ihrem Kopf einen ...