1. Schraeg hinter den Augen. 3/3


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wirklich genau, was du da tust?", fragte Susi und die Augenbrauen rutschten höher und höher.
    
    "Ja. Aber nur, wenn ich darf. Und ich wünsche es mir so sehr!"
    
    "Und wenn etwas... passiert?"
    
    "Mein lieber Schatz", sagte Chris ruhig, "glaube mir, ich bin nicht wirklich ein Fan von dem, was durchaus passieren kann. Aber ich habe noch nie gehört, dass jemand davon gestorben ist. Und die Angst vor etwas, das mit Wasser und Seife oder Zahnpasta wieder zu entfernen ist, sollte uns beim Genießen nicht im Weg stehen, oder?"
    
    ZAHNPASTA? Susi schauderte und fühlte in sich hinein. Kein Leibeswind, kein Drücken im Darm. Aber mehr und mehr heftig flügelschlagende, wollüstige und verdorbene Schmetterlinge bei dem Gedanken, was er jetzt gleich tun würde.
    
    Die Augenbrauen blieben oben, aber die aufgerissenen Augen schlossen sich langsam zu Schlitzen, die einen verschlagenen, lüsternen Ausdruck zeigten und die bisher verkniffenen Lippen formten einen kecken Schmollmund, der prüfend den Geschmack der kommenden Freuden voraus zu kosten schien.
    
    Na gut, mein kleines, sündiges Schleckermäulchen. Dann leck mich doch!
    
    Entschlossen, aber lasziv langsam spreizte sie ihre Beine noch weiter und hob den Unterleib an, reckte ihm die Scham entgegen und sagte in frivolem Ton: "Ist es recht so, der Herr?"
    
    "OOOHJA!", lobte Chris ihren Mut und spreizte die Backen mit seinen Händen. Der Moschusduft ihrer Möse zeigte ihm ihre Erregung und er sog den Duft gierig ein. Er tauchte mit seiner Zunge ...
    ... zwischen die Lippen und schmeckte wieder das geile Weib, dass nun auch von hinten bedient werden wollte.
    
    Ihr Wille geschehe, dachte Chris und ließ seine Zunge über ihren Damm fahren. Und meiner auch, fügte er hinzu und zum ersten Mal fühlte er die Runzeln einer Rosette auf seinen Lippen. Noch etwas vorsichtig küsste er sie und begann dann langsam, die Zunge darüber gleiten zu lassen. Sie war trotz der Falten ganz glatt und weich, aber sehr muskulös.
    
    Susis kniff vor Anspannung die Augen zusammen und das unerhörte Gefühl ließ den Schmollmund zu einem weiten, ungläubigen O aufgehen. Sie fühlte seine Lippen, seine heiße, feuchte Zunge, wie sie ihren Schließmuskel liebkoste und massierte. Er leckte ihren Arsch mit Inbrunst und Hingabe. War das zu glauben? Und jetzt hielt er inne und wollte wahrhaftig in sie hinein. Seine Zungenspitze pochte fordernd, wollte in ihr intimstes Inneres. Sollte sie das wirklich zulassen? Durfte sie das? Konnte sie es? Heiße Scham und das Gefühl, etwas völlig Unmögliches tun zu wollen, überfluteten sie. Und ihre Pein mischte sich mit der wilden, geilen Gier, diese Grenze zu überschreiten, so wie es ihr die Schlampe vorgemacht hatte, als sie ihre Löcher aufspreizte.
    
    Das Gefühlsgemisch, das sie durchströmte war unbeschreiblich, als sie ihre Skrupel überwand, den Anus leicht nach außen presste und damit die unwillkürliche Kontraktion beendete, die ihn aussperrte. Ihren Finger so einzulassen, war ihr bereits ein steter Quell verdorbenen Genusses ...
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