1. Wie ich im Urlaub zum Cuckold wurde (2)


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bessere Idee habe. Da sie noch nicht vollständig für die anstehenden Urlaubstage schönheitstechnisch vorbereitet sei, solle ich ihre Muschi bikinitauglich machen, d.h. eine Intimrasur war von mir erwünscht . „Wenn du das ordentlich machst, dann darfst du mich vielleicht auch noch lecken“, fügte sie mit einem Grinsen an. Ich war zunächst etwas enttäuscht, da ich mich auf einen Fick gefreut hatte, wollte ihr ihren Wunsch aber gerne erfüllen. Ihre leicht abweisende und bestimmende Art mir gegenüber, erzeugten in mir ein ungewohnt sexuell erregendes Gefühl, dass ich bis dato nicht kannte.
    
    Ich legte ein Kissen in die Mitte des Betts und darüber ein großes Badetuch und bat Heike sich auszuziehen und ihren drallen Arsch auf das Kissen zu platzieren, was sie auch sofort tat. In dieser Position hatte ich perfekten Zugang zu ihrem Intimbereich. Ich genoss wie sie mir ihre Möse entgegenstreckte und auch ihre jungfräuliche Arschfotze war wunderbar sichtbar. „Jetzt fang schon an du kleine perverse Sau“, sagte sie, woraufhin ich ihr erstmal ordentlich ihre wunderschöne Fotze mit Rasierschaum einschmierte. Sie lehnte sich entspannt zurück und ich legte los. Wir beide favorisierten eine blank rasierte Muschi, aber auf dem Venushügel sollte immer noch etwas stehen bleiben. Heike sagte immer: „...ganz rasiert fühle ich mich wie ein kleines Mädchen“. Ich begann mit den Schenkelinnenseiten und anschließend nahm ich vorsichtig ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog sie vorsichtig zur Mitte ...
    ... hin und entfernte die Haare um ihre zarten Muschiläppchen herum. Anschließend nahm ich den Kurzhaarrasierer und verpasste ihr einen schönen Dreitagebart mit dem Resthaar auf ihrem Venushügel. Bei der ganzen Prozedur stöhnte sie immer wieder leicht auf und spannte ihren Körper unkontrolliert an, so dass ich immer wieder kurz innehalten musste um sie nicht zu verletzen. Ich konnte beobachten, wie ihr Kitzler und ihre Forzenläppchen immer mehr anschwollen und größer und größer wurden. Nachdem ich mein Werk vollbracht hatte, nahm ich das Handtuch und wischte die letzten Schaumreste ab. Jetzt konnte ich erst erkennen, wie erregt Heike war, da ihr der Muschisaft regelrecht aus ihrem Loch herausquoll.
    
    Ich nahm meine Mittelfinger und zog diesen vom Arschloch bis zum Kitzler durch ihre glitschig nasse Fotze durch. Sie stöhnte dabei lustvoll auf, gab mir aber zu verstehen, dass etwas anderes vereinbart war, nämlich das ich sie zum Orgasmus lecken sollte. Mein Schwanz war hart wie lange nicht mehr und ich konnte mich kaum zurückhalten ihr diesen in ihr Fickloch zu schieben. Ich konnte mich aber irgendwie wieder beruhigen, indem ich an Sex mit meiner extremst unsympathischen und auch hässlichen Arbeitskollegin dachte. Dieser Vorstellung bediente ich mich immer, wenn ich nicht gleich meine Volle Ladung abspritzen wollte.
    
    Ich legte mich also auf den Bauch, drückte ihre Schenkel leicht nach oben und zog meine Zunge, wie zuvor mit dem Finger, vom Poloch nach oben. Heike quitschte nur ...