1. Wie ich im Urlaub zum Cuckold wurde (2)


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Nachdem der erste Teil so gut bei euch angekommen ist,was mich total gefreut hat, hier nun Teil 2.
    
    Bitte fleißig geile Kommentare hinterlassen!
    
    =>Fortsetzung zu Teil 1
    
    Nach langer, anstrengender Fahrt kamen wir endlich an unserem Ziel in Südfrankreich, einer exklusiven Ferienwohnanlage direkt am Meer an.
    
    Schon beim Einzug in unseren Bungalow wurden wir überaus herzlich von unseren Nachbarn, einem deutschsprachigen Pärchen aus Belgien begrüßt. Julia und Per waren in etwa in unserem Alter und uns auf Anhieb sehr sympathisch. Sie verkörperten das absolute Gegenteil von uns. Julia war extrem zierlich mit einem unheimlich kleinen aber extrem knackigen Hintern. Sie war braungebrannt und für meine Vorstellungen einen „touch to much“ geschminkt. Außerdem hatte sie ein unvorteilhaftes Arschgeweih-Tatoo. Ihre Erscheinungsbild auf mich war von der Art -schlampig aber geil-. Unter ihrem Bikinioberteil zeichneten sich ihre fast schon kindlichen Brüste ab und ihre Nippelchen waren ein wahrer Augenschmaus.
    
    Heike hingegen war eher vom Typ „Busty Milf“, also mollig mit großen, dem Alter entsprechend leicht hängenden aber unheimlich griffigen und schneeweißen Naturtitten. Ihr Arsch gigantisch groß, aber dennoch unwahrscheinlich sexy.
    
    Per war von großer und drahtiger Statur jedoch nicht zu sehr muskulös. Er war keiner dieser künstlich aufgepumpten Typen sondern extrem schlank und austrainiert. Was mir sofort ins Auge fiel, war seine riesige Beule im Schritt, auf die ich ...
    ... instinktiv sofort neidisch war. Mir schien es, als wäre Heike das auch gleich aufgefallen, sie lies es sich aber nicht anmerken, zumindest nicht Julia und Per gegenüber. Vor mir konnte sie das aber nicht wirklich verbergen. So ist sie eben meine Heike. Sich nach außen hin züchtig und prüde geben, aber in Wahrheit bei jeder Gelegenheit perverse Gedanken haben, dies aber unter keinen Umständen zugeben.
    
    Ich, eher klein mit leichtem Bauchansatz und schon etwas in die Jahre gekommenen konnte mit meinem kleinem Schwanz Per keinesfalls das Wasser reichen. Mit dieser Situation hatte ich mich schon seit längerer Zeit abgefunden. Heike meinte ja immer, sie sei total zufrieden mit meinem Körper und mit meinen sexuellen Fähigkeiten. Wie sich später aber herausstellen sollte, war das alles gelogen. Das sollte ich aber noch früh genug erfahren!
    
    Während wir unseren Bungalow bezogen, machte mir Heike erst mal eine obligatorische Szene, weil ich ihrer Meinung nach Julia zu sehr im Visier hatte. Wenn ich meine Geilheit schon nicht unter Kontrolle hätte, so sagte sie, dann solle ich das auch nicht so offensichtlich zeigen. Ich erwiderte ihr, dass ihre Sympathie für Per mir auch nicht unerkannt blieb. „Betroffene Hunde Bellen“ fügte ich hinzu und gab ihr einen Kuss. Sie lachte, erwiderte meinen Kuss und hauchte mir ins Ohr: “Du hast ja recht!“, während sie mir in den Schritt fasste. Ich fragte Heike, ob sie nicht auf einen Willkommens-Quicki Lust hätte woraufhin sie erwiderte, dass sie eine viel ...
«123»